Dass der Sport ein "Master-Medium der Integration" sei, ist für Eilenberger unbestritten. Gleichzeitig lade er allerdings auch dazu ein, von den drängenden Integrationsfragen abzulenken: "Sie sind eine Schuldirektorin und haben einen Integrationstag zu gestalten: Was liegt näher, als ein Fußball- oder Basketballturnier? Es sind Ihrem Verein, Aktionsbündnis, Netzwerk zum Jahresende noch 3.000 Euro auszugeben - oder anzuwerben? Machen wir doch was mit Sport! Nichts ist naheliegender, gewiss. Aber auch: nichts einfallsloser," so Eilenberger. Denn man dürfe bei aller Integrationskraft des Sports nicht die "hunderttausenden, womöglich gerade muslimischen, womöglich vor allem bildungsschwachen jungen Männer" vergessen, die im Namen des Sports und Fußball über Jahre falschen, weil vollends unrealistischen Träumen und Hoffnungen hinterherjagten. Und auch die die durchaus hässlichen, rassistischen und oft auch konkret gewalttätigen Auswüchse auf den Sportplätzen unseres Landes dürften nicht in Vergessenheit geraten.
Der Sport solle, so wird es von allen Seiten gefordert, seinen Beitrag dazu leisten, den Menschen, die "aus der kulturellen Ferne" kommen, "unsere" Werte zu vermitteln. In dieser Formulierung liegt laut Eilenberger ein verheerender integrationspolitischer Doppelfehler: Denn mit der Forderung zum "Bekenntnis" werde unter der Hand ein "religiöses Sprachspiel" wieder eingeführt: "Offenbar soll man sich zu diesen Werten wie einst zu einem Gott bekennen. Zum Zweiten aber, und schwerwiegender, scheint man hier nahe zu legen, es sei bereits mit dem Bekenntnis getan und das jeweilige Individuum sei dann einer von 'uns' - gerade als ob es sich bei den Werten um Früchte handelte, die man nur einmal pflücken und kosten müsse, und schon sei die Sache erledigt, das Wesentliche verinnerlicht." Dabei brauche es für das Erlernen von Werten - wie im Sport - tausende Stunden konzentrierten Einübens. Denn das wirksamste Training geschieht laut Eilenberger dabei nicht bewusst und mental, sondern unbewusst und körperlich, nicht durch Worte, sondern Taten, nicht durch Bekenntnisse, sondern Übungen.
Die gesamte Rede zum Nachlesen:
Meine Damen und Herren,
wenn von dem gesellschaftlichen Beitrag, oder auch Auftrag, des Sports zur Aufgabe der Integration die Rede sein soll, ist die Gefahr groß, sich in einer Art Banalität des Guten zu verlieren. Gibt es denn irgendjemand, der dieses Potenzial ernsthaft bestreitet? Irgendeine öffentliche Stimme, die am Sport als einem möglichen Master-Medium der Integration Zweifel übt - oder auch nur üben dürfte? Irgendein denkbares Gegenargument? Sehen Sie, mir fällt auf die Schnelle auch keines ein.
Tatsächlich scheint die integrationsfördernde Kraft des Sports, seine möglichen Funktionen im Kontext so offensichtlich und unbestreitbar, dass unser Problem, wenn überhaupt, von der anderen Seite zu kommen scheint: Sobald eine größere gesellschaftliche Anforderung ansteht, stürzt sich der öffentliche Diskurs auf den Sport als potenzielles Allheilmittel, als Wegweiser, Utopie und sozialer Universalkitt: So möchte ich gleich zu Beginn ihr Bewusstsein für die Möglichkeit wachhalten, dass wir den Sport, quasi als kleinsten gemeinsamen Nenner unserer Konsensgesellschaft, gerade deswegen so gern und oft ins Zentrum der Diskussion rücken, um die eigentlichen Fragen und die damit verbundenen, schmerzhaften Problemzonen zu verschweigen, zu vermeiden, zu verdrängen. Sie sind eine Schuldirektorin und haben einen Integrationstag zu gestalten: Was liegt näher, als ein Fußball- oder Basketballturnier? Es sind Ihrem Verein, Aktionsbündnis, Netzwerk zum Jahresende noch 3.000 Euro auszugeben - oder anzuwerben? Machen wir doch was mit Sport! Nichts ist naheliegender, gewiss. Aber auch: nichts einfallsloser.
Sie sind die Redenschreiber der Botschafterin, Ministerin, Bundeskanzlerin und suchen ein wegweisendes, allgemein anschlussfähiges Leuchtturmbeispiel für gelungene Integration? Natürlich gibt es die, man denke nur an Herrn Özil, Bellarabi oder Frau Sasic. Da zeigt sich eindrucksvoll, wie es auch in anderen Bereichen gehen könnte!
Wirklich? Sind wir sicher? Denken wir dabei auch an die hunderttausenden, womöglich gerade muslimischen, womöglich vor allem bildungsschwachen jungen Männer, die im Namen des Sports und Fußball über Jahre falschen, weil vollends unrealistischen Träumen und Hoffnungen hinterherjagten? Die sich im Namen des Fußballs Männlichkeitsideale pflegten und vertieften - und sich damit entscheidend begrenzten? An die durchaus hässlichen, rassistischen und oft auch konkret gewalttätigen Auswüchse auf den Sportplätzen unseres Landes, gerade auch bei Mannschafts- und Vereinsgründungen mit landsmannschaftlichen oder ethnischem Hintergrund?
Geht es um Fragen der Integration, auch dieser anfängliche Impuls sei gestattet, scheint mir der Höchstleistungs- und damit Profisport ein Bereich zu sein, über den wir möglichst wenig reden sollten. Er verstellt meiner Überzeugung nach die Perspektive auf das, was in diesem Bereich alltäglich möglich und wichtig ist.
Integrationspolitisches Lob auf den Sport
Philosophen genießen in unserer Kultur seit mehr als 2.500 Jahren den Ruf, ausgesprochene Stinkstiefel, Nörgler und Nervensägen zu sein. Hoffentlich bleibt das auch so! Es gehört schlicht zum Selbstverständnis meiner Zunft, anderen mit unseren Äußerungen, wie würde man es im Fußballdeutsch sagen, so richtig auf den Sack zu gehen. Aber neben der Kritik gibt noch andere wichtige Funktion des Philosophierens, und eine davon besteht im Loben, im Scheinen lassen, im feiernden Herausstellen dessen, wofür es sich zu leben, gar zu kämpfen lohnt.
Da ich mein Nörgelsoll für heute bereits erfüllt weiß, will ich folgend in der Rolle des praktizierenden Überzeugungstäters ein integrationspolitisches Lob auf den Sport anstimmen - und mich hierbei besonders auf den Aspekt der Werte und Werterziehung konzentrieren; den Beitrag des Sports für die heikle, möglicherweise sogar fragwürdige Aufgabe herausstellen, den Neuankömmlingen aus der kulturellen Ferne "unsere" Werte zu vermitteln.
Denn das ist ja, nicht wahr, in den letzten Monaten, ein, wie mir scheint, durch alle politischen Lager immer drängender vorgetragener Wunsch: Es müsse darum gehen, dass die Neuankömmlinge aus den kriegsversehrten des Nahen und Fernen Ostens sich zu unseren Werten bekennen!
Immer wenn ich die Forderung "Bekenntnis zu unseren Werten", zucke ich im Innern zusammen. Denn aus meiner Sicht tritt in dieser Formulierung schon ein entscheidender und verheerender integrationspolitischer Doppelfehler zutage. Warum?
Weil mit der Forderung zum"Bekenntnis" unter der Hand ein religiöses Sprachspiel wieder eingeführt wird. Offenbar soll man sich zu diesen Werten wie einst zu einem Gott bekennen. Zum Zweiten aber, und schwerwiegender, scheint man hier nahe zu legen, es sei bereits mit dem Bekenntnis getan und das jeweilige Individuum sei dann einer von "uns" - gerade als ob es sich bei den Werten um Früchte handelte, die man nur einmal pflücken und kosten müsse, und schon sei die Sache erledigt, das Wesentliche verinnerlicht.
Weil mit der Forderung zum"Bekenntnis" unter der Hand ein religiöses Sprachspiel wieder eingeführt wird. Offenbar soll man sich zu diesen Werten wie einst zu einem Gott bekennen. Zum Zweiten aber, und schwerwiegender, scheint man hier nahe zu legen, es sei bereits mit dem Bekenntnis getan und das jeweilige Individuum sei dann einer von "uns" - gerade als ob es sich bei den Werten um Früchte handelte, die man nur einmal pflücken und kosten müsse, und schon sei die Sache erledigt, das Wesentliche verinnerlicht.
Was, wenn wir anders und leibnäher über Werte nachdächten? Wenn wir sie nicht als abstrakte Ideen, sondern konkrete Verkörperung verstünden, nicht als etwas, was wir erkennen, sondern tun, nicht etwas, das wir einmal einsehen, sondern täglich einüben müssen? Dann würden Werte auf einmal als einübbare, komplexe Handlungsneigungen, als Haltungen, oder noch einfacher: als Gewohnheitsmuster hervortreten. Es würde hervortreten, dass wir Werte konkret leiblich, und zwar jeden Tag, und zwar hart, und zwar in ständiger Überwindung des inneren Schweinhundes, trainieren müssen. Und wir wären wieder beim Thema Sport, sogar mitten im Thema Sport und Integration.
Zu verlangen, ein junger afghanischer Mann oder pakistanischer Mann, der nach 23 Jahren Lebensjahren in einem permanent kriegsversehrten Gebiet, das von extrem traditionellen und in der Regel ausgesprochen misogynen Sippenlogiken zusammengehalten wurde, solle sich fortan einfach zu unseren Werten bekennen, ist in etwa so plausibel wie die Forderung, er oder sie solle nach seinem Grenzübertritt in Österreich aus dem Stand einen Salto rückwärts mit Schraube und anschließendem Flick-Flack zeigen. Für das Letztere, das wissen wir als Sportler alle, braucht es mehrere tausend Stunden des konzentrierten Einübens. Für das Erstere, würde ich vermuten, auch. Das wirksamste Training geschieht dabei nicht bewusst und mental, sondern und unbewusst und körperlich, nicht durch Worte, sondern Taten, nicht durch Bekenntnisse, sondern Übungen.
Sport ist ein Produkt der leiblich gewordenen Aufklärung
Frage: Welche Werte trainiert der Sport als Sport, welche Werte verkörpert er, welche übt er immer wieder ein? Das wäre sie, die Frage nach der Leitkultur im sportlichen Dress. Und es ist tatsächlich meine Überzeugung, dass der Wettkampfbreitensport, der gerade in diesem Land Strukturen, und zwar meist ehrenamtlich getragene Strukturen, ausgebildet hat wie in keiner anderen Nation der Welt, eine leitkulturelle Vision, gar eine gesellschaftliche Utopie für ein gelingendes Zusammenleben in sich trägt.
Was den Sport für diese Leistung in besonderer qualifiziert, ist aus meiner Sicht vor allem die Tatsache, dass er als ein historisch äußerst junges, ausgesprochen modernes Medium Selbstverständigung bildet. Sport, wie wir ihn kennen und verstehen, ist in Wahrheit kaum 250 Jahre alt - er ist ein Produkt der Moderne, sagen wir, der leiblich gewordenen Aufklärung.
Olympisches Erbe hin und her, aber in Wahrheit hat die Art und Weise, wie sich die Edlen der Griechen einst unter kultischen Umständen miteinander maßen, in Ausführung und vor allem Ausrichtung so gut wie nichts mit unserem heutigen Sport zu tun. Und wenn der Sport eines nicht ist, niemals war und auch nicht sein wird, dann ist es in benennbarer Weise christlich oder auch nur monotheistisch. Tatsächlich geht der kometenhafte Aufschwung des Sports in der Moderne mit einem zunehmenden Relevanzverlust des Christentums für unsere Lebenswelt einher. Den Leib als Könnenden, Vermögenden, Lustspendenden zu kultivieren, ist nicht nur keine christliche Idee, sondern bedeutet in Wahrheit eine aggressive Umkehrung des christlichen Heilsprogramms: Mit anderen Worten: Schauen wir auf die Wurzeln unsere Kultur, so ist es dem Sport gelungen, sich auf der Höhe der freiheitlichen Gesellschaft zu befinden, die Leiter aber, auf der wir dorthin emporgeklommen ist, konnte er erfolgreich von sich stoßen. Er hat den elitär-aristokratischen Wettkampf und das Perfektionsstreben der Griechen radikal demokratisierte und die konsequente Leibfeindlichkeit des Christentums in ihr produktives Gegenteil gedreht:
Das, möchte ich meinen, ist doch mal ein aufgeklärtes, zukunftsfähiges und attraktives Kultur-Programm! Wenn Kant den Leitspruch der Aufklärung einst mit der Aufforderung fasst, "Habe Mut, dich deinen eigenen Verstandes zu bedienen", so lautet die aufklärerische Vision des Sports "Habe die Lust, gemeinsam mit anderen deinen Leib zu kultivieren!"
Schauen wir doch nur auf ein Staffelspiel der D2 Mädchen von Turbine Hellersdorf und Berolina Mitte, oder einen Judowettkampf in Duisburg, ein Turmspringturnier in Karlsruhe, ein Ringen in Ravensburg - welche Kultur wird dort im gängig guten Fall verkörpert, welche Werte mehrmals wöchentlich eingeübt?
Gleichheit und Anerkennung
Bereits mit dem bloßen Eintritt in ein sportliches Wettkampfgeschehen wird ein sozial absolut entscheidender Schritt vollzogen. Er besteht darin, den Gegenüber als ein Gegner anzuerkennen, mit dem ich mich messen will: also als einen potenziell Gleichen. Wer dies für eine triviale Sache hält, mag sich vergegenwärtigen, dass es in großen Teilen unserer Welt noch immer Kulturen und Gesellschaftszonen, in denen dieser Schritt für viele gefährlich oder gar tabu erscheint: Denken wir an Religionen der Kaste, Tabus ethnischer Herkunft oder, für unsere konkrete Situation besonders relevant, die Frage von Männern und Frauen. Der Eintritt in die Welt des Sports bedeutet die Bejahung einer Gleichheitsunterstellung, deren heilsames Wirken für mich selbst im Verlauf klar, da leiblich erfahrbar ist. Wenn es eine sportfremde Denkfigur gibt, ist es die Figur des oder der Unberührbaren.
Fairness und Spiel
Ausgehend davon bietet der Sport eine Erfahrungsutopie, deren Versprechen im Kern auf zwei Begriffen beruht: Fair und Play: Sport beruht erstens auf Regeln, die für alle einsichtig, bejahbar und selbstbindend sind. Zweitens besteht das eigentliche Ziel eines Eintritts in diese Welt in nichts anderem als der Erfahrung des Spielens selbst. Konkret befreiend ist diese Erfahrung des Sports, weil sie in ihrer schönsten Form nichts anderes ist als die Erfahrung der Freiheit selbst ist - einer Freiheit, die durch Regeln nicht begrenzt, sondern gerade erst ermöglicht wird. Wer sich selbst wichtiger nimmer als das Spiel, verdirbt es ebenso sehr wie derjenige, der Sonderregeln, sei es der Herkunft, des Status oder der Religion beansprucht.
Frustration und Perfektion
Die Selbsterfahrungen im Verlauf solch eines Spiels - oder Wettkampfes - mögen ganz verschiedene sein, aber wenn es um den edukativen Nutzen des, zeigt sich dabei vor allem eine Erfahrung als zentral: Es ist die Erfahrung des Scheiterns, des Unvermögens, des Noch-Nicht-Könnens. Sportler sammeln vor allem Frustrationserfahrungen. Sie üben sich zielgerichtet im Scheitern, und sie tun dies innerhalb einer Kultur, die im Zeichen des beharrlichen "Trotzdem" steht: Das scheint mir, gerade im Hinblick auf die Herausforderungen und Hoffnungen der Integration, eine wesentliche Lehre: Gelingen ist unwahrscheinlich, Frustration die Regel, zügige Könnerschaft so gut wie ausgeschlossen: Dranblieben, üben, schwitzen: nicht über Wochen und Monate, sondern Jahre und Jahrzehnte. Sport ist nachhaltige Selbstverbesserung im Zeichen des Anderen.
Wettkampf statt Wettbewerb
Leistung ist fraglos ein Kernwert des Sports, aber das große Versprechen des Sports besteht in eine Leistungskultur, die gerade nicht nach reinen Marktegeln funktioniert, die nicht kapitalistisch ist. In Wahrheit folgen sportliche Wettkämpfe und Marktwettbewerbe fundamental unterschiedlichen Logiken. Das eigentliche Ziel eines Wettkampfes besteht darin, im Austausch mit dem Gegner zur bestmöglichen Leistung zu finden. Die Ressource, um die dabei gekämpft wird, ist nicht knapp, sondern für alle gleichermaßen verfügbar. Ziel ist nicht, den anderen auszulöschen oder zu schlucken, sondern ihn zu ehren. Marktteilnehmer müssen letztlich davon träumen, Monopolisten zu werden. Nicht so der Sportler, denn unter solchen Voraussetzungen gäbe es keine Wettkämpfe. Kurz gesagt: Der Sport verkörpert eine Leistungslogik jenseits des Marktes - das Gut, nach dem der Sportler im Wettkampf strebt, - ist gerade kein knappes, sondern immer für alle da. Wir alle wissen ferner: Im Sport geht es nicht ums Gewinnen - das unbedingte Ziel des Gewinnens ist nur der Mittel zum Zweck, der Zweck selbst aber die Erfahrung geteilter Freiheit.
Offener Ausgang
Was ich ihnen hier als Kernwerte des Sports vermittelt habe, bedeutet ein Versprechen, wie wir alle gemeinsam, denkbar umfassend verstanden, ein besseres Spiel spielen können. An seiner konkreten, faktisch universalen Attraktivität kann aus meiner Sicht kein Zweifel verstehen. Ich will also ganz offen bekennen, dass ich an dieses täglich zu erneuernden Versprechen des Sports für eine offene Gesellschaft glaube:
Offenheit ist überhaupt das wichtigste Wort: Denn neben all dem bereits Gesagten vermittelt Sport vor allem die Erfahrung einer fundamentalen Unverfügbarkeit und Offenheit des jeweiligen Ausgangs: Warum gehen die Menschen zum Fußball, fragte sich Sepp Herberger einst in sokratischer Manier. Seine Antwort: Weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.
Mit anderen Worten: Im Sport wird das Glück erfahrbar, das jedes Glücken im Kern bedingt. Sportler zu sein, das heißt vor allem, zu wissen: Es muss nicht notwendig schief gehen! Es kann klappen! Und wenn es das tut, ist es eine große, unübertroffen beglückende Erfahrung. Dann ist uns danach, die ganze Welt zu umarmen und einander an den Händen zu packen, auf dass wir dereinst - alle gemeinsam - einen Freudensalto rückwärts mit halber Drehung springen können. In diesem Sinne: Sport frei! Und danke für Ihre Aufmerksamkeit.