Ist unsere Welt komplizierter geworden oder können wir Sachverhalte nicht mehr einordnen, weil wir keine Antworten auf die schwierigen Fragen unserer Zeit finden? Ist es vielleicht eine Frage des Alters, wenn wir die Welt nicht mehr verstehen? Oder stoßen auch junge Menschen an die Grenzen ihrer Leistungs- und Lernfähigkeit?
In allen Phasen des Lebens können wir lernen und vom Neuen profitieren. Was ist aber, wenn uns der technische Fortschritt überrollt? Wenn die Wirklichkeiten der Welt unsere Auffassungsgabe übersteigen? Koppeln wir uns ab und ziehen uns zurück, wollen mit der Schnelllebigkeit und Unübersichtlichkeit nichts mehr zu tun haben?
Gelingt es den "neuen" Alten eher, mit rasanten Entwicklungen Schritt zu halten oder werden auch sie von der Gesellschaft abgehängt?
Gelingt es den "neuen" Alten eher, mit rasanten Entwicklungen Schritt zu halten oder werden auch sie von der Gesellschaft abgehängt?
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Rufen Sie uns an, wie immer kostenfrei unter 00800- 44 64 44 64 oder mailen Sie uns an: lebenszeit@deutschlandfunk.de
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Unsere Gesprächsgäste:
Barbara Maubach aus Köln, Seniorenstudentin an der Universität Köln
Prof. Dr. Frieder R. Lang, Leiter des Instituts für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg
Daniel Hoffmann, Mitarbeiter im Kuratorium Deutsche Altershilfe. Projektleiter Forum Seniorenarbeit NRW und verantwortlich für den Themenschwerpunkt "Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft".