Gemeinsam mit engagierten Bürgern soll es möglich sein, den urbanen Raum mit temporären Arbeiten umzugestalten - in nicht mehr und nicht weniger als 72 Stunden. Die spektakuläre Aktion gelebter Baukunst zieht seither durch die Welt. Am Mittwoch startet eine 72-Stunden-Interaktion in Witten. Wir sprechen mit einem der Mitkuratoren mit dem Spieledesigner Sebastian Quack. Der Kampf gegen globale Langeweile habe gerade erst begonnen, sagt er.
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Aktionskunst
Weltmeisterschaft für spielbare Architektur
72 Stunden reichen, um eine Stadt zu verändern - das haben sich vor fünf Jahren Künstler, Designer, Architekten, Spieleentwickler, Kultur- und Sozialwissenschaftler gesagt. Und sie haben sich zusammengeschlossen zur Künstlergruppe "72 Hour Urban Action". Nun startet ihr Projekt in Witten.