"Unser kleiner Planet befindet sich in einem riesigen Meer aus Rohstoffen. Dazu gehören Millionen Asteroiden, gebadet in der kostenlosen Energie der Sonne, 24 Stunden am Tag. Die gleichen Gesteinsbrocken, die aus unserem Himmel fallen können, haben gleichzeitig alles, was wir jemals brauchen könnten. Da draußen und hier unten. Es ist an der Zeit, dass jemand die Chance ergreift: Deep Space Industries."
"Wollen wir eigentlich den Weltraum und seine Ressourcen anrühren? Für den Weltraum ist diese im Schwerpunkt umweltrechtliche und umweltpolitische Frage noch gar nicht gestellt worden. Und schon deshalb bin ich so skeptisch gegenüber allen unilateralen Versuchen, hier vollendete Tatsachen zu schaffen."
"Auf viele Weisen ist es ähnlich dem, was wir im Westen der USA gesehen haben. Rechtliche Fragen, der Zugang zu Rohstoffen mit erheblichem Wert, neue Technologien - es gibt viele Parallelen zwischen heute und dem Goldrausch von 1849."
Für lange Zeit war das Science Fiction, eine Idee für Romane und Filme: Bergbau im All. Asteroiden, ferne Planeten, voll mit Gold und Edelmetallen; Weltraum-Cowboys, die auf gefährlichen Missionen diese Schätze bergen und zur Erde bringen.
"Danach suchen wir: Technologien, die es Leuten ermöglichen, in einer neuen Umgebung zuhause zu sein, in der wesentlich mehr Rohstoffe zur Verfügung stehen als vorher. Ich sehe meine Rolle darin, genau dasselbe zu tun für das All, was meine Vorfahren hier taten, als sie Amerika komfortabel machten für europäische Auswanderer."
Unternehmen will Bergbau im Weltall betreiben
John Lewis forscht seit langem daran, die Idee vom Bergbau im Weltall Wirklichkeit werden zu lassen. Er ist emeritierter Professor an der Universität von Arizona, hat zahlreiche Bücher geschrieben. Jetzt arbeitet er für "Deep Space Industries", eines der Unternehmen, die Bergbau im All betreiben wollen.
"Die Asteroiden in Erdnähe sind zu 30 Prozent aus Metallen: Eisen, Nickel, Kobalt, Gold, Platin-Metalle. Die Konzentration an wertvollen Metallen ist in den Asteroiden sehr viel höher als überall auf der Erdoberfläche."
Wenn man den Raum rund um die Erde verlässt – also am Mond vorbeifliegt und weiter in unser Sonnensystem, dann ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. Denn die meisten bekannten Asteroiden bilden einen Gürtel zwischen Mars und Jupiter. Hier sieht Lewis, den "Wilden Westen der Zukunft":
"Der gesamte Asteroidengürtel besteht zu einem Drittel aus baufähigen Metallen. Außerdem gibt es unbeständige Materialien wie Wasserstoff, Kohlenstoff, Stickoxide und so weiter. Sie könnten genutzt werden, um künstliche Biosphären zu schaffen, mit Wasser, Kohlenstoffdioxiden - alle Nährstoffe, die Pflanzen und Tiere brauchen."
Die Werbevideos von "Deep Space Industries" zeigen bereits das: Bergbau-Roboter, die an Asteroiden andocken, die Rohstoffe abbauen, verarbeiten, und gleich in großen 3D-Druckern zu Bauteilen machen, aus denen kreisrunde Raumstrukturen gebaut werden. Die neue Heimat der Menschheit: Eine Raumstation im Asteroidengürtel.
Technische Grundlagen sind da
Die Macher räumen ein, dass sie davon noch lange entfernt sind. Aber die technischen Grundlagen dafür sind da – und sie wollen anfangen, sie zu nutzen.
Alle Phantasien basieren auf der Annahme, dass es da draußen im All ein wahres Rohstoff-Paradies gibt. Gold und Platin, Nickel, Eisen oder Kobalt auf Asteroiden. Natürlich haben die Forscher auch den Mond im Blick. Dort vermuten sie Helium-3, ein Gas, das auf der Erde selten ist. Helium-3 ist ein idealer Brennstoff für Kernreaktoren. Schätzungen gehen von einer Million Tonnen Helium-3 auf der Mondoberfläche aus. Nur 40 Tonnen würden ausreichen, um den Energiebedarf der USA für ein Jahr zu decken. Eine äußerst vielversprechende Energiequelle also.
Metalle dagegen sind auf dem Mond nicht so viel versprechend, meint zumindest Asteroiden-Forscher Lewis. Die Vorkommen, die es gebe, stammten von Asteroiden, die mit dem Mond kollidiert seien. Außerdem ein Nachteil von Bergwerken auf dem Mond: Der Mond hat ein Gravitations-Feld, zwar nicht so stark wie die Erde, aber doch merklich spürbar. Jeder Raumfrachter mit Gestein an Bord bräuchte einen extra starken Antrieb, um diese Schwerkraft zu überwinden. Die Anziehungskraft von Asteroiden ist dagegen zu vernachlässigen, die Rohstoffe sind problemlos zu finden, sagt Lewis:
"Alles, was man tun muss, ist: auf dem Asteroiden landen. Mit einem Magneten kann man dann selektiv Metalle aufsammeln. Man muss auf einem Asteroiden also wahrscheinlich gar nicht tief graben. Wenn man an hundert Stellen des Asteroiden Proben nimmt, werden sie alle identisch sein."
Also, hinfliegen, landen, einsammeln, zurückbringen. Klingt einfach, ist aber ziemlich schwer.
Erste Landung auf einem Asteroiden
Im Jahr 2001 ist es zum ersten Mal gelungen, überhaupt auf einem Asteroiden zu landen. Die NASA-Sonde "NEAR Shoemaker" hatte den erdnahen Asteroiden 433 Eros ein Jahr lang umkreist, um Daten zu sammeln. Dann entschieden die Forscher, auf dem Asteroiden zu landen, von wo aus die Sonde zwei Wochen lang weiter Daten schickte.
2004 startete die europäische Raumfahrtagentur ESA "Rosetta". Die Sonde machte sich auf den Weg zu dem erdfernen Kometen 67P. Mit an Bord war das Landemodul "Philae". "Philae" war extra konstruiert, um auf einem Objekt zu landen, das vergleichbar ist mit einem Asteroiden. Im November 2014 kam "Philae" aber schief auf, konnte sich nicht richtig verankern und sendete nur unregelmäßig Daten.
In diesem Jahr schließlich, 2016, startet die NASA ihre Mission "OSIRIS-Rex". Sie soll zu einem Asteroiden fliegen, landen, Proben nehmen und wieder zurückbringen. Die Kosten: 800 Millionen Dollar für gerade einmal zwei Kilo Material.
Das ist die teure Realität der wissenschaftlichen Asteroiden-Forschung. Die privaten Asteroiden-Jäger verweisen lieber drauf, welch neue Dynamik es in der Raumfahrt-Branche gibt. Unternehmen wie SpaceX arbeiten daran, Raketenstarts günstiger und einfacher zu machen. SpaceX ist besonders erfolgreich. Das Unternehmen mit Sitz in Kalifornien bringt Satelliten ins All und Fracht zur internationalen Raumstation ISS – zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten. SpaceX-Gründer Elon Musk macht ein Geschäft daraus, das Weltall erreichbar zu machen.
Weltall erreichbar machen
Die privaten Raumfahrer machen sich die Kostenvorteile zu Nutze, die wir Verbraucher auch erleben, wenn wir Handys oder Computer kaufen: Es gibt immer mehr Leistung in immer kleineren Geräten für immer weniger Geld.
Das Unternehmen "Moon Express" plant zum Beispiel eine Erkundungs-Mission zum Mond. Die geschätzten Kosten dafür haben sich innerhalb von sechs Jahren halbiert.
Allerdings hat Moon Express den Mond noch nicht erreicht. Die Unternehmen, die im Weltall Bergbau betreiben wollen, haben noch nicht ein Gramm abgebaut. Aber sie haben einen Plan. Und der erste Rohstoff, den sie abbauen wollen, klingt überhaupt nicht wertvoll: Wasser.
"Es klingt wie eine Phantasie, aber die Gründe, es zu tun, finden sich wirklich hier auf der Erde."
Wasser aus dem All
Peter Marquez hat die Aufgabe, diese Gründe für die Suche nach Rohstoffen im All unter die Leute zu bringen. Er ist Vizepräsident des Unternehmens "Planetary Resources", des älteren und größeren Unternehmens für Bergbau im All - neben Deep Space Industries.
Beide Unternehmen wollen das Geschäft mit einem Rohstoff beginnen: Wasser. Sie wollen es von Asteroiden holen und verkaufen. Peter Marquez erklärt, warum:
"Wasser ist im All sehr wichtig. Wasser von der Erde ins All zu bringen ist außerordentlich teuer. Rund 10.000 Dollar für einen knappen halben Liter - eine Dose Cola. Wenn wir Wasser im All haben können, müssen wir es nicht von der Erde hochbringen. Es gibt Wasser für Astronauten zum Trinken; Wasser, das aufgespalten werden kann in Wasserstoff und Flüssigsauerstoff, das ist Raketentreibstoff."
Mögliche Kunden sind die NASA und andere Raketen-Betreiber. Die Idee: Eine Tankstelle im Weltall, an der Vorräte aufgefüllt werden, die nicht für teures Geld ins All gebracht werden mussten. In einem zweiten Schritt könnten dann Metalle abgebaut werden.
Metalle aus Asteroiden könnten genutzt werden, um im All Module für Raumschiffe zu bauen, oder besser: Mit 3D-Druckern zu drucken. Der Vorteil: Solche Module müssen nicht den enormen Kräften standhalten, die beim Start von der Erde entstehen – darum können sie weniger aufwändig gebaut werden. Schritt 3 wäre schließlich der Schritt, edle Metalle zur Erde zu holen, Gold, aber vor allem Platin:
"Platinmetalle sind seltener als die so genannten "seltenen Erden". Es gibt unglaublich viel Platinmetall da oben. Man nimmt einen Asteroiden, reich an Platin, 100 Meter lang, er hat mehr Platin in sich als jemals auf der Erde gewonnen wurde. Und das ist nur einer. Wir sprechen über einen Rohstoff, der gebraucht wird für Katalysatoren, Krebs-Therapien, Medizin-Technik, Mobiltelefone."
All ist kein rechtsfreier Raum
Die Unternehmen haben einen Plan. Sie sind sich sicher, die Technik bald entwickelt zu haben, um diesen Plan auch umzusetzen. Sie sind bereit, die ersten Asteroiden in Angriff zu nehmen. Aber: Dürfen sie das überhaupt? Der Weltraum – unendliche Weiten. Aber keinesfalls ein rechtsfreier Raum. Stephan Hobe ist Professor an der Universität in Köln, der Direktor des dortigen Instituts für Luft- und Weltraumrecht:
"Es gibt insgesamt fünf völkerrechtliche Verträge. Verträge, die Staaten abgeschlossen haben. Und zwar ab 1967 bis 1979. In diesem Zeitrahmen wurde etwa der Weltraumvertrag abgeschlossen, ein Weltraum-Rettungsabkommen abgeschlossen, ein Weltraum-Haftungsabkommen abgeschlossen, ein Weltraum-Registrierungsabkommen und schließlich ein Mondabkommen."
In der Zeit, in der sich USA und UdSSR ein Wettrennen im All lieferten, jeder Satellit, jeder Raketenstart als Beispiel der eigenen Überlegenheit gefeiert wurde – in dieser Zeit waren die beiden Seiten in der Lage, gemeinsame Verträge für den Weltraum zu verhandeln und zu beschließen. Der erste war der grundlegendste, der Weltraumvertrag von 1967.
"Sie hatten das gemeinsame Interesse als damals einzige Weltraum-Mächte ihre militärische Nutzung des Weltraums sozusagen zu legalisieren. Das zu tun, und das haben sie im Weltraum-Vertrag etwa im Artikel 4 gemacht, der ihnen die beschränkte Möglichkeit der militärischen Nutzung des Weltraums ermöglichte. Darüber hinaus sind sehr viele weitere Prinzipien in diesem Weltraumvertrag festgeschrieben worden, unter anderem eben auch ein Prinzip, welches sich mit der Nutzung des Weltraums beschäftigt."
Im Weltraumvertrag wird der Weltraum zu einem "Staatengemeinschaftsraum" gemacht – das heißt, er gehört der ganzen Menschheit und kann von keinem Staat allein in Anspruch genommen werden. Allerdings – der entscheidende Artikel ist durchaus mehrdeutig, sagt Hobe:
"Alldieweil man auch damals noch nicht so genau wusste, was man eigentlich wollte. Man wollte jedenfalls, so wird man aus den Motiven erkennen können, verhindern, dass ein Staat voran geht und entsprechend alle interessanten Nutzungen an sich ziehen kann. Sondern die Nutzung des Weltraums sollte zum Nutzen der ganzen Menschheit sich vollziehen."
Damit waren die Verhältnisse geregelt – und die beiden Weltraummächte fuhren gut damit, so lange Raumfahrt eine Sache der Staaten war, und nicht von Privatunternehmen. Wie regelt der Weltraumvertrag aber das Geschäft mit Rohstoffen?
"Es ist sozusagen wie in der Juristerei häufiger - umstritten. Es gibt eine Meinung, die sagt, es ist auch nach dem Weltraumvertrag verboten, eine andere Meinung sagt, es ist jedenfalls nicht so deutlich verboten, dass man es als Verbot ansehen könnte, so dass man noch von einer Erlaubnis ausgehen müsste."
"Mondvertrag" von 1979
Zwölf Jahre nach dem Weltraumvertrag gab es einen Anlauf, diese Frage konkreter zu beantworten: Im sogenannten "Mondvertrag" von 1979.
"Der würde uns deutlich weiterhelfen. Denn der Mondvertrag macht nach relativ unbestrittener Auffassung eine relativ klare Aussage: Er verbietet einstweilen die Nutzung von Ressourcen der Himmelskörper - so heißt es dort - unter denen eben auch Asteroiden zu zählen wären, bis es ein internationales Nutzungs-Regime gibt. So lange wird im Wege eines Moratoriums hier die Nutzung ausgeschlossen."
Diesen Vertrag haben die USA jedoch nicht unterschrieben, darum fühlen sie sich an das Moratorium nicht gebunden. So ist eine rechtliche Grauzone entstanden, die lange niemanden interessierte. Nun aber wollten die Unternehmen Rechtssicherheit. Der US-Kongress fand sich bereit, ihnen diese Sicherheit zu geben. Er beschloss ein Gesetz, dass den Unternehmen erlaubt, die Rohstoffe zu behalten, die sie von Asteroiden abgebaut haben. Einer Autoren, der Abgeordnete Bill Posey sagte:
"Wenn wir Jahre warten, bevor wir das Thema angehen, wird das Geschäft woanders hingehen, und ich garantiere ihnen, die Russen oder die Chinesen werden dem Rest der Welt nicht die bedachte Betrachtung einräumen, die manche Leute erwarten."
Ärger nach amerikanischem Alleingang
Wie vorhergesagt: Der amerikanische Alleingang brachte international Ärger. Weltraum-Rechtsexperte Stephan Hobe:
"In meinen Augen zielt dieses Gesetz darauf, jetzt die Abenteurerlust der Pioniere zu wecken, hier entsprechende Investitionen freizusetzen, das ist der ziemlich unverhohlene Hintergrund der ganzen Sache, und das ist als solches ja mal zunächst auch vielleicht gar nicht so verkehrt. Es dürfen jedenfalls aber aus diesem Gesetz dann nach meiner Auffassung keine konkreten Taten im Sinne von konkretem Ressourcen-Abbau folgen, sondern da muss gewartet werden, bis es ein internationales Rechts-Regime gibt."
Ein Rechts-Ausschuss bei den Vereinten Nationen entschied, zunächst grundlegend zu definieren, was es bedeutet, wenn man den Weltraum nutzen und ausbeuten will. Klingt langwierig – und das ist es auch.
"Die Vereinten Nationen, in denen das meiste Weltraumrecht gesetzt wird heute, haben nicht wirklich einen guten und funktionierenden Rechtsfortbildungsapparat. Der beste Beleg dafür ist die Tatsache, dass wir seit 1979, also seit über 30 Jahren nicht fertig bekommen haben, die Staaten es nicht fertig bekommen haben, sich auf einen internationalen Vertrag zu einigen. Ich sehe das mit ganz großer Sorge. Ich sehe das aber auch deshalb mit Sorge, weil es eben viele Staaten, insbesondere die großen Weltraumstaaten, gibt, die ganz bewusst multilaterale Rechtssetzung als subsidiär ansehen, und alles dafür tun, dass es nicht wirklich zu multilateraler Rechtssetzung nach dem Typ der fünf großen Weltraumverträge kommt."
Was kommt zuerst: Der Bergbau auf Asteroiden oder das nötige internationale Abkommen? Das hängt vor allem davon ab, wie schnell die Bergbau-Firmen ihre wunderbaren Animationen in die Wirklichkeit umsetzen können. Die Zeitangaben sind schwammig, teilweise schon überholt. "Deep Space Industries" hat bisher noch kein Gerät im All gehabt – als Starttermin für die erste Mini-Sonde wird jetzt 2017 genannt.
Planetary Resources startete im vergangenen Jahr die erste Test-Sonde, die von der Internationalen Raumstation ins All gelassen wurde. Die nächste Testsonde ist bereits fertig und wartet darauf, dass der private Raketen-Betreiber SpaceX Platz hat bei einem der nächsten Starts. Vize-Präsident Peter Marquez sagt:
"Unser Plan: 2020 die erste Begegnung mit einem Asteroiden, den vermessen wir dann und finden heraus, was darauf ist. Innerhalb von zehn Jahren fangen wir dann an, die Rohstoffe abzubauen."
Kleine Unternehmen, mit willigen Investoren und hilfsbereiten Regierungen versprechen eine großartige Zukunft. Der technische Fortschritt und die rasante Entwicklung der privaten Raumfahrt-Industrie lassen ihre Visionen vom Bergbau im All plausibel erscheinen. Aber es ist noch völlig unklar, wann wir mit einem privaten Raumschiff zu einer künstlichen Welt irgendwo im All fliegen können, die mit Rohstoffen von Asteroiden erbaut und betrieben wird.
Von Science Fiction zur Wirklichkeit
Es klingt nach Science Fiction, aber Macher wie Peter Marquez von Planetary Resources versprechen nicht weniger, als diese Science Fiction Wirklichkeit werden zu lassen:
"Das erste Raumschiff in der Art der "Enterprise" wird im All gebaut, mit Material aus dem All. Wir kennen aus den Fernseh-Serien die futuristischen Werften im All. Es ist ein langer Weg, und man kann es sich schwer vorstellen, und es wird klein anfangen. Zum Beispiel mit Antennen oder kleinen Strukturen, gebaut im All. Es ist der Beginn eines langen Weges zu dem, was man in den TV-Serien sieht."