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Corsogespräch
Vom Nerd-Accessoire zum Forschungsobjekt

Computerspiele gehören längst zum Mainstream und setzen in 24 Stunden oft mehr Geld um als so mancher Kinofilm in seiner ganzen Laufzeit. Allerdings hinkt die deutsche Spielebranche noch immer der Konkurrenz hinterher. Doch das muss nicht so sein, erklärt einer der es wissen muss: Professor Gundolf S. Freyermuth vom Cologne Game Lab.

Gundolf S. Freyermuth im Gespräch mit Sigrid Fischer |
    Kann die Akademisierung der Ausbildung zum Gamesproducer der Branche auf die Sprünge helfen? Denn Computerspiele sind aus dem Stadium, in dem sie einfach nur Spaß machen und gespielt werden, längst heraus, es wird auch über sie geforscht.
    Professor Gundolf S. Freyermuth, einer der beiden Gründungsdirektoren des Cologne Game Lab der Fachhochschule Köln, unterrichtet in Köln Games Studies. Design und Entwicklung von Games kann man dort lernen, einen künstlerisch-wissenschaftlichen Bachelor in Digital Games ablegen. In seinem neuen Buch "Games, Game Design, Game Studies – eine Einführung" erfährt man jede Menge Wissenswertes über die Geschichte der digitalen Spiele.
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