Das Gehirn bleibt flexibler, auch bis ins hohe Alter hinein. Zudem öffnet Sprache den Blick auf verschiedene Kulturen. Wer die Sprache eines anderen Volkes spricht, übernimmt auch einige von dessen Sichtweisen auf die Welt und urteilt toleranter und verständnisvoller.
Reicht es heutzutage noch aus, nur eine Sprache zu sprechen? Oder sollten wir uns im Gegenteil eher mehr auf die eigene Muttersprache besinnen? Was spricht für, was gegen Mehrsprachigkeit?
Gesprächsgäste:
- Prof. Dr. Holger Hopp, Sprachwissenschaftler an der TU Braunschweig
- Öznur Ozata, Automobilkauffrau, zweisprachig aufgewachsen
- Michaela Schmitt-Reiners, Verband Binationaler Familien
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