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Thema / Kultur

Igor Levit steht auf der Bphne. Auf der Leinwand hinter ihm ein Foto von Margot Friedländer.

BerlinDeutscher Filmpreis: Igor Levit würdigt verstorbene Margot Friedländer

Die Nachricht über den Tod der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer hat die Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin geprägt. Der Pianist Igor Levit würdigte die Verstorbene mit einer spontanen Rede als "großes Wunder".

Die aus Kamerun stammende Künstlerin Koyo Kouoh blickt in die Kamera.

Mit nur 57 JahrenKamerunische Künstlerin Koyo Kouoh gestorben

Die aus Kamerun stammende Künstlerin und Museumsleiterin Koyo Kouoh ist im Alter von 57 Jahren gestorben. Das teilte die Kunstbiennale in Venedig mit. Eigentlich sollte Kouoh im nächsten Jahr als erste Afrikanerin die 61. Auflage der Kunstausstellung kuratieren.

"Kultur- und Sozialabbau stoppen" steht auf einem Plakat am Schauspielhaus Chemnitz.

Erhalt gefordertAktivisten besetzen Schauspielhaus in Chemnitz

Aus Protest gegen Kultur- und Sozialabbau von Bund, Land und Kommunen halten Aktivisten das Chemnitzer Schauspielhaus besetzt. Zugleich fordern sie den Erhalt des markanten Gebäudes. Es steht derzeit leer, die geplante Sanierung liegt wegen einer Kostenexplosion auf Eis. 

Die Personen stehen dicht beieinander zum Gruppenfoto in mehreren Reihen. Über Ihnen ist in großen Buchstaben "Deutscher Filmpreis" zu lesen.

Kultur"September 5" Gewinner beim Deutschen Filmpreis

Die "Goldene Lola" für den besten deutschen Film geht in diesem Jahr an "September 5". Das Werk von Regisseur Tim Fehlbaum handelt von dem Olympia-Attentat 1972 in München aus Sicht der darüber berichtenden Journalisten. Er wurde in insgesamt neun Kategorien des Deutschen Filmpreises ausgezeichnet.

Tatsiana Khomich (2 v.r) nahm den Günter-Wallraff-Preis für Pressefreiheit und Menschenrechte für ihre Schwester entgegen. Der stellvertretende Vorsitzende der Journalistenvereinigung, Barys Haretski (3.v.l.)

"Gegen das Vergessen"Inhaftierte Menschenrechtsaktivistin Maria Kolesnikowa mit Günter-Wallraff-Preis ausgezeichnet

Die in Belarus inhaftierte Menschenrechtsaktivistin Maria Kolesnikowa ist mit dem diesjährigen Günter-Wallraff-Preis für Pressefreiheit und Menschenrechte ausgezeichnet werden. Ihre Schwester nahm den Preis im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks stellvertretend entgegen.

Thema / Sport

Kiels John Tolkin geht über den Rasen.

Fußball-BundesligaVfL Bochum und Holstein Kiel steigen ab

Am vorletzten Spieltag der Fußball-Bundesliga mussten Holstein Kiel und der Vfl Bochum ihre Hoffnungen begraben: Beide Teams stehen bereits jetzt als Absteiger fest, der Klassenerhalt ist rechnerisch nicht mehr möglich.

Thomas Müller (2.v.l.) wurde vor dem Spiel FC Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach offiziell verabschiedet.

BundesligaDer FC Bayern verabschiedet Thomas Müller

Kurz vor Anpfiff seines letzten Heimspiels als Fußballer des FC Bayern ist Thomas Müller offiziell verabschiedet worden. In einer kurzen Zeremonie wurden dem Stürmer ein Blumenstrauß und ein Bild überreicht.

Fans von Dynamo Dresden stehen dichtgedrängt und halten Schals in die Höhe

FußballDresden und Bielefeld steigen in die 2. Bundesliga auf

Dynamo Dresden und Arminia Bielefeld haben sich auf direktem Weg den Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga gesichert.

Deutschland ist in die Eishockey-WM in Dänemark und Schweden gestartet. Erster Gegner ist Ungarn.

Weltmeisterschaft in Schweden und DänemarkDeutsche Eishockey-Mannschaft gewinnt Auftaktspiel gegen Ungarn 6:1

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat bei der Weltmeisterschaft ihr Auftaktspiel gegen Ungarn 6:1 gewonnen.

Afghanische Fußballerinnen von Melbourne Victory

FußballFIFA-Unterstützung für afghanische Exil-Fußballerinnen

Aus Afghanistan geflüchtete Fußballerinnen können künftig auf die Unterstützung der FIFA setzen. Der Weltverband will einem Beschluss des FIFA-Rats zufolge eine Flüchtlingsmannschaft mit Afghaninnen bilden.

Rheinland-Pfalz, Mainz: Fußball: Bundesliga, FSV Mainz 05 - Fortuna Düsseldorf, Opel Arena, 25. Spielta. Über den Mainzer Fans ist ein Schild mit der Aufschrift "Kein Platz für Rassismus".

FIFADeutlich höhere Geldstrafe bei Rassismus-Vergehen im Fußball möglich

Als Reaktion auf rassistische Vorfälle kann der Fußball-Weltverband FIFA künftig deutlich höhere Geldstrafen verhängen als bisher. Möglich sind bis zu umgerechnet gut 5,3 Millionen Euro. Die FIFA hat ihren Disziplinarkodex entsprechend geändert.

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