Entworfen vom dänischen Architekten Verner Panton ist die Kantine ein Farbrausch in Orange: So mancher Redakteur soll aber erleichtert aufgeatmet haben, als er dem psychedelischen Gesamtkunstwerk endlich entkommen war. Dabei war Pantons Inneneinrichtung ohnehin nach und nach abgebaut worden. Seit 1998 steht die Kantine unter Denkmalschutz - ein Verdienst auch von Hamburger Bürgern, die sehr dafür gekämpft haben.
Ab heute Abend wird ein Teil davon wieder zu sehen sein: der orangene Speisesaal und die Snackbar. Die Designhistorikerin Claudia Banz leitet im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe die Sammlung "Kunst und Design - Biedermeier bis Gegenwart", wo neben der "Spiegel"-Kantine auch das ehemalige Hochschulbüro von Dieter Rams zu besichtigen. Rams selbst wird am Sonntag zu einem Gespräch anreisen - eine der seltenen Gelegenheiten, den mit seinen Entwürfen für den Elektrohersteller Braun nicht weniger legendären deutschen Industriedesigner live zu erleben. Mehr Informationen und Bilder gibt es auch online unter www.spiegelkantine.de sowie beim Museum für Kunst und Gewerbe.
Ab heute Abend wird ein Teil davon wieder zu sehen sein: der orangene Speisesaal und die Snackbar. Die Designhistorikerin Claudia Banz leitet im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe die Sammlung "Kunst und Design - Biedermeier bis Gegenwart", wo neben der "Spiegel"-Kantine auch das ehemalige Hochschulbüro von Dieter Rams zu besichtigen. Rams selbst wird am Sonntag zu einem Gespräch anreisen - eine der seltenen Gelegenheiten, den mit seinen Entwürfen für den Elektrohersteller Braun nicht weniger legendären deutschen Industriedesigner live zu erleben. Mehr Informationen und Bilder gibt es auch online unter www.spiegelkantine.de sowie beim Museum für Kunst und Gewerbe.