Eigentlich hätten ihm im Vorfeld alle davon abgeraten, der Kommission zur Aufarbeitung des Freiburger Dopingskandals beizutreten - nach so vielen Streitereien und Hindernissen, über die berichtet wurde und mit denen die Kommission zu kämpfen hatte. "Ein gewisser Selbstzerstörungstrieb ist dabei", sagte Perikles Simon in der Sendung "Sport am Sonntag". Aber ihm sei es ein inneres Anliegen gewesen, seine Expertise mit einzubringen, um die Verwicklung der Freiburger Universität in Dopingpraktiken aufzuklären. Vor allem wolle er mit seiner Arbeit dazu beitragen, dass es Athleten in Zukunft einfacher haben, ihren Sport dopingfrei auszuüben.
Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 01. September 2015 nachhören.