"ENVIRONMENT"
Beatriz Ferreyra
"Rios del Sueno"
"Rios de los Pajaros"
"Rios de los Pajaros Escondidos"
"Rios de los Pajaros Azules"
"Rios del Sueno"
"Rios de los Pajaros"
"Rios de los Pajaros Escondidos"
"Rios de los Pajaros Azules"
Carlos Gutierrez
"En los mas Efcuro della no haze luna ni fe pareze nada" (Ausschnitt)
"En los mas Efcuro della no haze luna ni fe pareze nada" (Ausschnitt)
Ensemble PHØNIX16
Leitung: Timo Kreuser
Orquestra Experimental de Instrumentos Nativos
Leitung: Carlos Gutierrez Quiroga
Leitung: Timo Kreuser
Orquestra Experimental de Instrumentos Nativos
Leitung: Carlos Gutierrez Quiroga
Aufnahmen aus dem Schlosstheater Rheinsberg, März-Mai 2020
"AUDIBLE LANDSCAPE"
Natacha Diels
"Strange attractors"
"Strange attractors"
Malin Bang
"Hyperoxic"
"Hyperoxic"
Sarah Nemtsov
"Brief.Kasten"
"Brief.Kasten"
Elnaz Seyedi
"3 audible landscapes"
"3 audible landscapes"
Clara Ianotta
"Limun"
"Limun"
Ensemble Garage
Aufnahmen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal am 29.11.2020
Aufnahmen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal am 29.11.2020
Ursprünglich hatte die Vokalformation PHØNIX16 für die Maerzmusik 2020 in Berlin ein Konzert mit dem Titel "Environment" vorbereitet. Der Abend entfiel, die bolivianischen Gäste vom Orquestra Experimental de Instrumentos Nativos, kamen angesichts Corona nicht mehr zurück nach La Paz. Unter Quarantäne-Bedingungen probte und produzierte man kurzentschlossen das Geplante gemeinsam im Schlosstheater im brandenburgischen Rheinsberg. Das Miteinander von Stimmen und indigenen Instrumenten ergab Sounds und Soundscapes mit meditativem Charakter, die dem nicht-zuschauenden Hörer kreative Vorstellungskraft zumutet und auch zutraut.
Hören und sehen
Auch das Kölner Ensemble Garage (Foto) widmete sich in 2020 dem Miteinander von Hören und Sehen. Im Rahmen der Reihe "Frau Musica Nova" spielte es im Deutschlandfunk Kammermusiksaal Werke von Malin Bang, Sarah Nemtsov, Elnaz Seyedi oder Clara Ianotta. Unter Pandemie-Schutz wurde das Programm mit der Hand-Kamera aufgenommen und live gestreamt. In nun rein akustischer Fassung gilt es, die reichlich performativen, zum Teil geräuschhaften Stücke neu wahrzunehmen.