"Nexus" – das Wort kommt aus dem Lateinischen – und bedeutet so viel wie "Radnabe" oder "Verbindung". Nicht umsonst hat die Hochschulrektorenkonferenz daher ihr jüngstes Projekt "Nexus" genannt: Denn es geht Verbindungen im Hochschulgefüge – und darum, wie man diese Verbindungen glatter, nahtloser gestalten kann.
Konkret: Immer noch beklagen sich viele Erstsemester darüber, dass der Übergang von der Schule zur Hochschule nicht nahtlos funktioniert. Andere Studierende haben Mühe bei der Anerkennung von Studienleistungen im Ausland – ganz zu schweigen von der Nahtstelle zwischen Bachelor- und Master-Studiengängen. Besser als bisher sollen solche Verbindungen zukünftig gestaltet werden – im Rahmen des "Nexus"-Projektes der Hochschulrektorenkonferenz.
Wie das konkret von statten gehen kann, darüber diskutieren noch bis heute Abend Bildungsexperten aus ganz Deutschland an der Uni Konstanz.
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