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Inklusion im Sport
Wunsch oder Wirklichkeit?

Wie weit ist Inklusion im Spitzensport und im Breitensport schon vorangekommen - und wo hapert es noch? Um diese Fragestellung ging es Anfang Dezember 2015 auf einem Symposium im DLF. In diesem Sportgespräch hören Sie einen Zusammenschnitt.

Ausschnitt aus einer DLF-Podiumsdiskussion, moderiert von Bastian Rudde |
    Markus Rehm beim Weitsprung.
    Wie weit geht Inklusion im deutschen Sport? Der behinderte Weitsprung-Weltmeister Markus Rehm wurde vom Deutschen Leichtathletikverband nicht zur Leichtathletik-EM 2014 zugelassen. (picture-alliance / dpa / Sven Hoppe)
    Der paralympische Sport hat eine große Entwicklung hingelegt - nicht zuletzt durch Spitzenathleten wie Oscar Pistorius. Darin waren sich die Teilnehmer des DLF-Symposiums "Wunsch oder Wirklichkeit" zu Inklusion im Sport einig. Aber: Es gibt noch einiges zu tun.
    Über Chancen und Grenzen des Behindertensports diskutierten:
    • Friedhelm-Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertsportverbandes,
    • Thomas Abel, Professor für Paralympischen Sport an der Sporthochschule Köln,
    • Steffi Nerius, Ex-Speerwerferin und heute Trainerin paralympischer Athleten,
    • und Franziska Liebhardt, Weitspringerin, Kugelstoßerin - und eine der Sportlerinnen, die Steffi Nerius beim TSV Bayer 04 Leverkusen trainiert.
    Das gesamte Gespräch können Sie mindestens sechs Monate in unserer Mediathek nachhören.