// Samstag, 11. März, 17.30 Uhr, Raum 1 (in englischer Sprache)
Das Ergebnis einer investigativen Recherche ist am besten eine gute Geschichte. Eine, die die Menschen bewegt, wenn Journalisten etwas aufgedeckt haben. Aber eine gute Geschichte ist noch lange keine gut erzählte Geschichte.
Oft wird der Skandal, den man eigentlich aufdecken will, von einem Geflecht komplexer, schwer verständlicher Details überlagert, oft darf man wegen juristischer Risiken und Verfahren Ross und Reiter nicht nennen. Oder man muss Quellen schützen und kann deshalb eine Geschichte nicht so anschaulich und konkret erzählen, wie man das gerne möchte. Auf der anderen Seite haben Internet und Podcasts die Möglichkeiten, auch komplexe Stoffe zu erzählen, enorm erweitert.
Innes Bowen erzählt aus ihrer langjährigen Erfahrung als Redakteurin für investigative Formate bei BBC Radio 4.
Oft wird der Skandal, den man eigentlich aufdecken will, von einem Geflecht komplexer, schwer verständlicher Details überlagert, oft darf man wegen juristischer Risiken und Verfahren Ross und Reiter nicht nennen. Oder man muss Quellen schützen und kann deshalb eine Geschichte nicht so anschaulich und konkret erzählen, wie man das gerne möchte. Auf der anderen Seite haben Internet und Podcasts die Möglichkeiten, auch komplexe Stoffe zu erzählen, enorm erweitert.
Innes Bowen erzählt aus ihrer langjährigen Erfahrung als Redakteurin für investigative Formate bei BBC Radio 4.