![Die russische Hochspringerin Yevgenia Fedotova bei einem russischen Leichtathletik-Wettkampf in Moskau im Februar 2016. Die russische Hochspringerin Yevgenia Fedotova bei einem russischen Leichtathletik-Wettkampf in Moskau im Februar 2016.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_9/13/FILE_91392358dc0d98acb8a1a93723d1e781/65848923-jpg-100-1920x1080.jpg)
Damit sie an internationalen Wettkämpfen teilnehmen dürfen, unter neutraler Flagge, müssen die russischen Leichtathleten nachweisen, dass sie weder wissentlich noch unwissentlich in das staatliche Doping-System verwickelt waren.
Bedingung für den Start ist laut Weltverband IAAF, dass die Sportler nicht von Trainern oder Ärzten betreut wurden, denen Verstöße gegen Doping-Richtlinien vorgeworfen werden. Zudem müssen sie eine ausreichende Zahl von Urin- und Blutproben nachweisen.
50 bis 60 russische Athleten könnten dann womöglich den neutralen Status erlangen - und an der Hallen-EM im März und der WM im August teilnehmen, auch wenn der russische Verband immer noch gesperrt sein sollte.