2008 erschien Alina Bronskys Debütroman "Scherbenpark“, in dem es um ein junges Mädchen geht, das in einem Frankfurter Russenghetto lebt. Zu dem Buch gab es auch eine Bühnenfassung und eine Kinoverfilmung. Die Autorin schrieb auch Bücher für Jugendliche wie "Spiegelkind“ und "Spiegelriss“. Bronskys Romane “Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche“ und "Baba Dunjas letzte Liebe“ standen auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis.
Zusammen mit Denise Wilk veröffentlichte sie 2016 das Sachbuch "Die Abschaffung der Mutter“. Die Mutter von vier Kindern lebt in Berlin.