Die Nachrichten

Bei der Fußball-Europameisterschaft hat Spanien das Finale erreicht. Die spanische Nationalmannschaft setzte sich im Halbfinale in München gegen Frankreich mit 2:1 durch.

Deutschland und fünf weitere NATO-Partner aus dem Ostsee-Raum wollen die Zusammenarbeit bei der Beschaffung von Seeminen als Abschreckungswaffe ausbauen. Dazu unterzeichneten Regierungsvertreter in Washington vor dem NATO-Gipfel eine Absichtserklärung mit dem Ziel, die Systeme gemeinsam einzukaufen und einsatzfähig zu halten. 

Im Süden des Gazastreifens sind bei einem israelischen Luftangriff nach palästinensischen Angaben zahlreiche Menschen getötet worden.

Die AfD-Delegation im neuen Europaparlament hat der Parteispitze zufolge die Gründung einer gemeinsamen Fraktion mit anderen Rechtsparteien im Plenum beschlossen.

Zum ersten Mal ist die neue europäische Trägerrakete Ariane 6 ins Weltall gestartet.

Die ehemals grüne Bundestagsabgeordnete Sekmen ist vom CDU-Kreisverband Mannheim aufgenommen worden.

Für den Bau neuer und die Modernisierung bestehender Gaskraftwerke plant die Bundesregierung eine neue Umlage auf den Strompreis.

Die russische Justiz hat Haftbefehl gegen die im Exil-lebende Witwe des verstorbenen Oppositionspolitikers Nawalny erlassen.

Im britischen Unterhaus sind die Abgeordneten vereidigt und der Politiker Hoyle erneut zum Vorsitzenden gewählt worden.

Nach schweren russischen Angriffen in der Ukraine mit Opfern in einer Klinik haben Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates Russlands Vorgehen scharf verurteilt.

Argentiniens Präsident Milei hat die Gouverneure des südamerikanischen Landes auf seinen Reformkurs eingeschworen.

Die Höhe des Bafögs für Studierende im Jahr 2021 war nach Ansicht des Verwaltungsgerichts Berlin verfassungswidrig.

Zur Finanzierung der Energiewende wirbt die Bundesregierung um mehr private Investoren.

Der Volkswagen-Konzern ist in Russland zu Schadenersatz in Millionenhöhe an seinen ehemaligen Geschäftspartner GAZ verurteilt worden.

Spaniens oberstes Gericht hat das Terrorismus-Verfahren gegen den früheren katalanischen Regionalpräsidenten Puigdemont eingestellt.

Zwei Deutsche erhalten in diesem Jahr den Europäischen Erfinderpreis.

In Sachsen-Anhalt ermittelt die Staatsanwaltschaft Halle gegen den CDU-Abgeordneten und ehemaligen Landtagspräsidenten Gürth wegen des Verdachts der Volksverhetzung.

In einem zweiten Prozess um den tödlichen Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim vor 33 Jahren in Saarlouis ist ein Angeklagter vom Vorwurf der Beihilfe freigesprochen worden.

Knapp zwei Monate nach dem Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Fico hat dieser die Arbeit wieder aufgenommen.

Erneut hat es bei einem Flugzeug des US-Herstellers Boeing eine Panne gegeben.

Im Hamburger Hafen ist heute früh ein Warnstreik angelaufen.

Im Gazastreifen breitet sich nach Einschätzung von UNO-Menschenrechtsexperten eine Hungersnot aus.

Die österreichische Regierung prüft einen Ausstieg aus dem langfristigen Gasliefervertrag mit Russland.

In Teilen der afghanischen Bevölkerung herrscht knapp drei Jahre nach der Machtübernahme durch die Taliban ein Klima der Angst und Einschüchterung.

Bundeskanzler Scholz hat Kritik am Verteidigungsetat für das kommende Jahr zurückgewiesen.

In Frankreich hat die Justiz Vorermittlungen gegen die französische Politikerin Le Pen aufgenommen.

Die IG Metall hat ihre Tarifforderungen für die deutsche Metall- und Elektroindustrie festgelegt.

Nach der Explosion in einer Flüchtlingsunterkunft im niedersächsischen Buchholz in der Nordheide ist das einzige Todesopfer identifiziert worden.

Bei einem Erdrutsch an einer illegalen Goldmine in Indonesien sind mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Regierungen in zahlreichen europäischen Staaten vor, die Versammlungsfreiheit einzuschränken. In dem "Bericht zum Zustand des Rechts auf Protest" werden zahlreiche Beispiele genannt. Die Lage sei "zutiefst beunruhigend".

Der Linken-Politiker Bartsch hat die Bemühungen der EU um einen Frieden in der Ukraine als beschämend gering bezeichnet. Im Deutschlandfunk kritisierte er die Reisen des ungarischen Regierungschefs Orban nach Moskau und Peking, begrüßte aber, dass jetzt über dessen Positionen gesprochen werde.

Bundesarbeitsminister Heil hat die geplanten Änderungen beim Bürgergeld als vertretbaren Kompromiss bezeichnet. Der SPD-Politiker sagte im Deutschlandfunk, das Bürgergeld bleibe eine verlässliche, solidarische Leistung für Menschen in Not. Nicht nur in Teilen der Koalition stoßen die Pläne der Ampel-Regierung auf Kritik.

Die Arbeitsmärkte in den meisten Industriestaaten haben sich einer OECD-Studie zufolge in den vergangenen Jahren als robust erwiesen.

Im Südosten der USA hat sich der bisherige Hurrikan "Beryl" zu einem tropischen Tiefdruckgebiet abgeschwächt.

Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist zuletzt deutlich gestiegen.

Nach zahlreichen russischen Angriffen hat die Ukraine ihrerseits Ziele in Russland attackiert.

Im Halbfinale der Fußball-Europameisterschaft treffen am Abend in München Spanien und Frankreich aufeinander. Anstoß ist um 21 Uhr. Die siegreiche Mannschaft tritt am Sonntag im Endspiel gegen den Gewinner der Partie Niederlande gegen England an.

Die US-Flugaufsichtsbehörde FAA hat Inspektionen in mehr als 2.600 Boeing-737-Maschinen wegen möglicher Probleme mit der Sauerstoffversorgung im Notfall angeordnet. Die Fluggesellschaften müssen nun innerhalb von 150 Tagen überprüfen, ob sich die Sauerstoffgeneratoren, die über Schläuche mit den Masken verbunden sind, an den korrekten Stellen befinden.

In Belarus haben einheimische und chinesische Streitkräfte eine gemeinsame Militärübung begonnen.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund dringt auf eine vollständige Übernahme der Asylkosten durch Bund und Länder.

Die Grünen-Politikerin Künast hat ihren Rückzug aus dem Bundestag angekündigt.

Der neugewählte iranische Präsident Peseschkian hat die Unterstützung der Islamischen Republik für die libanesische Hisbollah-Miliz bekräftigt.

Das Wetter: Im Norden wolkig, aber kaum Regen. Sonst sonnig. An den Alpen Gewitter möglich. Höchstwerte im Norden 23 bis 29, im Rest des Landes 29 bis 34 Grad. Morgen nach teils sonnigem Tagesbeginn verbreitet Schauer und Gewitter bei 21 bis 31 Grad.