
Dazu gehören sowohl deutsche Orgelprofessoren oder Musiker in Finnland oder auf den Färöer Inseln als auch Jugendliche, die kaum Gesprächspartner in ihrem Umfeld finden oder Meister wie Gustav Leonhardt. Einerseits ist vielen Kindern mittlerweile der Klang einer Orgel fremd, andererseits locken Orgeldarbietungen Menschen in Kirchen, und es gelingt, Begeisterung über das Konzerterlebnis hinaus zu wecken. Orgeln zieren seit Jahrhunderten Gotteshäuser und unterliegen einem stetigen Bedeutungswandel, doch auch im 21. Jahrhundert bietet die intensive Beschäftigung mit ihr Lebenselixier.