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Schatten der Vergangenheit

Zwei Ereignisse haben schwere Traumata in der Beziehung zwischen dem Iran und den USA hinterlassen, zum einen die Besetzung der US-Botschaft in Teheran, zum anderen der von den USA unterstützte Putsch gegen Irans Ministerpräsidenten Mohammad Mossadeq.

Von Ulrich Pick |
    "Die Menschen hier in Iran sind nicht mit denen in Irak, Afghanistan, der Türkei oder Pakistan zu vergleichen. Hier haben wir die Erfahrung des Staatsstreiches von 1953 und der amerikanischen Intervention. Und die meisten Iraner sind immer noch der Ansicht, dass es den Amerikanern vor allem um ihr eigenes Wohlergehen geht."

    Will man das seit Langem gespannte Verhältnis zwischen den USA und Iran verstehen, muss man weit in die Vergangenheit zurückgehen. Denn es gibt zwei Ereignisse in den Beziehungen der beiden Länder, die schwere Traumata hinterlassen haben. Da ist zum einen die im Westen immer wieder erwähnte Besetzung der US-Botschaft in Teheran, in diesen Tagen vor 30 Jahren. Da ist aber auch der von den USA unterstützte Putsch gegen Irans Ministerpräsidenten Mohammad Mossadeq, an den der regierungskritische Soziologe Fariborz Raisdana aus Teheran erinnert hat.

    Drehen wir also das Zeitrad zurück:

    Iran, Ende der 40er-Jahre. Das Land, das Grenzstaat zur Sowjetunion ist, verfügt in seiner südwestlichen Provinz Khusistan über stattliche Ölfelder, die nach und nach erschlossen worden sind. Das "schwarze Gold", das weltweit zu einem immer wichtigeren Energieträger wird, fördern die Iraner gemeinsam mit den Engländern. Hierzu hatte man die "Anglo-Iranian-Oil-Company" gegründet, in der Teheran und London partnerschaftlich zusammenarbeiten wollten. Ein faires Miteinander, wie es sich die Iraner erhofft haben, gibt es aber nicht. Denn die Jahr für Jahr steigenden Gewinne der Erdölförderung wandern fast ausschließlich nach Großbritannien.

    Schon 1950 regen sich deshalb in Iran erste Proteste. Als die Briten nicht darauf reagieren, lässt Teheran seine Ölindustrie im März 1951 verstaatlichen - ein Schock für London. Die Schlüsselfigur auf iranischer Seite ist Ministerpräsident Mohammad Mossadeq. Zwar glauben die Engländer anfangs noch, sie könnten die Iraner mit Geld zu einem Meinungswandel bewegen, doch die Verhandlungen scheitern, und sie müssen das Land verlassen. Denn Mossadeq bleibt eisern:

    "Die Engländer wollen mit einigen Millionen Pfund die Verhandlungen zur Verstaatlichung immer wieder in die Länge ziehen. Sie wissen nicht - und da bin ich mir ganz sicher -, dass jeder von uns alles Hab und Gut zur Rettung des Vaterlandes hergeben würde."

    In der Bevölkerung Irans stieß die Verstaatlichung auf großen Zuspruch. Zwar propagierten die Briten nach ihrer Ausweisung einen vollkommen Boykott der iranischen Erdölausfuhr, der auch erfolgreich war, doch für die Iraner - so berichtete damals Horst Scharfenberger aus Teheran für die ARD - bedeutete die Verstaatlichung ihrer Ölindustrie die Erfüllung ihres Strebens nach nationaler Souveränität:

    "Ob die Nationalisierung für Persien gut oder schlecht ist, will ich nicht zu entscheiden wagen. Dass sie das ist, was die Perser wollen und was sie so leidenschaftlich wollen, wie sie nur je etwas gewollt haben, darüber kann es keinen Zweifel geben. 'Wir wollen nicht mehr Geld, wir wollen unsere Unabhängigkeit', das ist es, was heute jeder Perser - gleich welcher politischen Richtung - jedem Fremden immer und immer wieder versichert."

    Aufgrund des weltweiten Boykottes von iranischem Erdöl verschlechterte sich binnen kurzer Zeit die wirtschaftliche Lage im Land sehr deutlich. Tausende Arbeiter verloren ihren Job und schwere Unruhen brachen aus. Zudem wurde das Gerücht laut, die Kommunisten planten, die Regierung zu stürzen. Mossadeq allerdings, der in Paris und Lausanne studiert hatte und alles andere war als ein Kommunist, konnte trotzdem seine Position behaupten, was den Schah sehr verunsicherte:

    "Damit die jetzige Wirtschaftskrise ein Ende findet, die Produktion und die Handelsbeziehungen wieder erblühen und das Kapital der Individuen genutzt wird, muss zunächst einmal, vor allen anderen Dingen, die juristische Sicherheit für die Allgemeinheit gewährleistet werden."

    Die Lage änderte sich Anfang 1953, als in Washington Dwight D. Eisenhower Präsident wurde. Hatte sich Harry Truman bis dato zurückgehalten und den Briten sogar geraten, sich mit der Verstaatlichung abzufinden, fasste die neue Regierung den Sturz Mossadeqs ins Auge. Zum einen sahen nämlich die USA die Gefahr, Iran könnte ins "sozialistische Lager" abrutschen. Zum anderen wollte man gerne die Briten am Golf beerben.

    Im März nahm die CIA Kontakt zu General Fazlollah Zahedi auf. Er war der Mann der USA in Iran, der die schahtreue Armee auf einen Putsch vorbereiten und Mossadeq ablösen sollte. Gleichzeitig wurden vom Teheraner CIA-Büro aus Aktionen gestartet, um zahlreiche iranische Parlamentarier zu "kaufen". Somit musste nur noch der Schah, der als sehr zögerlich galt, überzeugt werden. Was den Amerikanern - so Professor Günter Meyer, Nahostexperte an der Universität Mainz - dann auch gelang:

    "Es war so abgesprochen, dass der Schah am 16. August das Land verließ - am 19. August fand der Putsch statt - wie gesagt durch massive Unterstützung durch CIA. Es gab neun Stunden Straßenkämpfe. Und dann kam der Schah nach sechs Tagen wieder zurück, Mossadeq wurde unter Hausarrest gestellt, und der zuständige General übernahm das Kommando als Regierungschef, das heißt: Ab dem 19. August 1953 haben wir eine Militärherrschaft, die der Schah dann in der Folgezeit dazu benutzt hat, seine Herrschaft in außerordentlich tyrannischer Art und Weise auszubauen - mit Unterstützung der Amerikaner."

    Bereits wenige Wochen nach dem Putsch kamen die Vertreter der US-Regierung in Begleitung der führenden Repräsentanten der amerikanischen Erdölgesellschaften ins Land, die de facto Nachfolge der "Anglo-Iranian Oil Company" antraten. Somit lösten die USA die Briten bei der Kontrolle über das iranische Erdöl ab. Gleichzeitig, so Professor Günter Meyer, wurde Iran militärisch aufgewertet:

    "Das heißt: 1953 markiert den Beginn der militärischen Präsenz der USA in der Region, wobei der Iran zur bedeutendsten Militärmacht mit Unterstützung von mehr als 3000 amerikanischen Militärberatern ausgebaut wird."

    46 Jahre dauerte es, bis die Zusammenhänge um die "Operation Ajax" - wie der Putsch gegen Präsident Mohammad Mossadeq in US-amerikanischen Insiderkreisen hieß - definitiv geklärt wurden. Denn im März 2000 räumte die damalige US-Außenministerin Madelaine Albright erstmals eine Beteiligung der USA am Staatsstreich ein. Und einen Monat später veröffentlichte die "New York Times" ein Dokument, in dem die Schlüsselrolle der CIA beschrieben wird. Danach führten amerikanische und britische Agenten gezielt Anschläge in Iran durch, um sie Mossadeq anzulasten und sich selbst dem Schah für eine Bereinigung der Situation anbieten zu können.

    Bis heute hat der Sturz Mossadeqs im iranischen Nationalbewusstsein ein schweres Trauma hinterlassen, weil hier eklatant gegen den Wunsch der Perser nach nationaler Souveränität verstoßen wurde. Einige Stimmen behaupten sogar, dass es ohne ihn 26 Jahre später keine islamische Revolution - quasi als Befreiungsschlag - gegeben hätte. Denn wenn man einige Iraner heute danach fragt, was denn die Revolution eigentlich gebracht hätte, erhält man zur Antwort: "Wir bestimmen unser Schicksal selbst, wir sind unabhängig." Ob dies wirklich stimmt, sei dahin gestellt. So aber brach sich Anfang 1979 in Iran eine neue politische Bewegung Bahn.

    Der Schah von Persien wurde vertrieben und das Land zur Islamischen Republik erklärt, deren Führung der schiitische Geistliche Ruhollah Khomeini übernahm. Er wurde von den demonstrierenden Massen als Revolutionsführer gefeiert:

    "Diese Monarchie ist einfach null und nichtig, weil sie nichts für unser Land getan hat. Wegen des Klimas von Unterdrückung, das dieser Mann und auch schon sein Vater in unserem Lande hervorgerufen haben. Der Verrat, den dieser Mann an unserem Land begangen hat, wiegt zu schwer, um ihn jemals zu verzeihen. Da ist, zum Beispiel, die Rückständigkeit, die Zurückgebliebenheit der iranischen Kultur und ihre ausländische Überfremdung. Oder da ist wirtschaftlich die strukturelle Abhängigkeit unseres Landes von den USA. Dieser Mann verschleudert unser Erdöl an die Amerikaner - seiner leeren Großmachtträume wegen - nicht im Interesse unseres Volkes, nicht unserer Bedürfnisse wegen werden unsere Bodenschätze exportiert, sondern weil die Politik dieses Mannes in der völligen Abhängigkeit von den Amerikanern besteht. Das ist kein Mann, den das Volk akzeptiert."

    Von ihrer neuen Islamischen Republik erhofften sich die meisten Iraner besonders zweierlei: Mehr soziale Gerechtigkeit sowie die Unabhängigkeit vom Einfluss ausländischer Mächte. Und so wundert es nicht, dass sich die Machtdemonstrationen der Khomeini-Anhänger vor allem gegen die USA richteten.

    "Tod Amerika" skandierten deshalb auch am Morgen des 4. Novembers 1979 revolutionstreue Demonstranten, von denen dann gegen 10.45 Uhr einige Dutzend auf das Gelände der US-Botschaft drangen und zum Schrecken der Weltöffentlichkeit 66 US-Bürger in ihre Gewalt brachten. Denn die Washingtoner Vertretung - so erklärte Staatssekretär Sadegh Tabatabae später der ARD - sei ein Hort der Spionage:

    "Wenn es sich bei der amerikanischen Botschaft in Teheran wirklich um ein Diplomatiezentrum handelte und die Tätigkeiten als reine Informationssammlung oder nachrichtendienstlich liegen, dann hätte man anders sprechen können. Aber: Da es nachgewiesen worden ist, dass diese Leute in der amerikanischen Botschaft schon nach der Revolution an vielen Unruhen im Lande beteiligt waren, und dies sogar geplant hatten, so kommt man mit Recht auf die Schlussforderung, dass es sich dort nicht um ein regelrechtes Diplomatiezentrum handelte, sondern um ein Spionagezentrum."

    Ayatollah Khomeini ließ die Botschaftsbesetzer gewähren: Weder befürwortete er die Aktion, noch verurteilte er sie. Denn er wusste, dass mit jedem Tag, den die Geiselnahme dauerte, seine Autorität wuchs und damit zugleich auch der Druck auf Washington. Da Verhandlungen erfolglos blieben, sah US-Präsident Jimmy Carter nur einen Ausweg. Und so startete er am 24. April 1980 eine militärische Befreiungsaktion - mit verheerenden Folgen, wie er einräumen musste.

    "Nachdem sich das Team nach meiner Anordnung zurückgezogen hatte, sind zwei Hubschrauber am Boden zusammengestoßen, nachdem sie in einer Tankstation in der iranischen Wüste aufgetankt hatten. Es gab keine Kampfhandlungen, aber zu meiner Bestürzung kamen acht Besatzungsmitglieder ums Leben. Aber wir werden nicht aufgeben."

    Die missglückte Rettungsaktion lies Carters Popularität sinken und an seiner statt wurde im November 1980 Ronald Reagan ins Weiße Haus gewählt. Doch am Tag, an dem dieser in sein Amt eingeführt wurde, trat auch Carter noch einmal ins Rampenlicht. Denn am 20. Januar 1981 konnte der abgewählte US-Präsident seine freigelassenen Landsleute in Frankfurt am Main in Empfang nehmen - nach genau 444 Tagen Geiselhaft:

    "Ich möchte es ganz deutlich sagen, dass die iranische Regierung - alle die dafür verantwortlich sind - auf alle Zeiten verdammt sein mögen für diese Behandlung, die sie unseren Mitbürgern haben angedeihen lassen."

    Die Besetzung der Botschaft zerrüttete die Beziehungen zwischen beiden Staaten und hinterließ bei den Amerikanern ein ähnliches Trauma wie bei den Iranern der Putsch gegen ihren Präsidenten Mohammad Mossadeq 1953. Dabei war die Besetzung der Washingtoner Vertretung in Teheran eigentlich eher eine Art Spontanaktion. Das jedenfalls sagt Abbas Abdi, der damals einer der Hauptinitiatoren war und inzwischen vom Anhänger der Islamischen Revolution zum innenpolitischer Gegner des Regimes geworden ist:

    "Es gab keine Planung für eine längere Aktion. Es war gar nicht beabsichtigt. Wir dachten an eine kurze Protestaktion. In dem Fall hätte man es nach einer Weile alles vergessen. Ein Grund, dass es doch solange gedauert hat, war die große Unterstützung. Das bedeutet, dass grundsätzlich und potenziell weitere, ähnliche Aktionen möglich waren. Deshalb kann ich auch nicht sagen: Was wäre passiert, wenn wir es nicht getan hätten. In einer anderen Form hätte es sich sicher ereignet. Aber die Studenten wollten auf jeden Fall nicht länger als fünf Tage dort bleiben und dachten, die Botschaft nach fünf Tagen zu verlassen."

    Auch wenn Ende 1986 die US-Regierung unter Ronald Reagan, um US-Geiseln im Libanon frei zu bekommen, Waffen an Iran verkaufte - offiziell herrschte zwischen Washington und Teheran Eiszeit. Die USA hatten eine Importsperre für iranische Güter beschlossen, und als Khomeini 1989 den Schriftsteller Salman Rushdie wegen seines Buches "Satanische Verse" zum Tode verurteilte, wurde Iran zum geächteten Staat erklärt. Tauwetter zog erst 1997 auf, als Mohammed Khatami zum iranischen Präsidenten gewählt wurde. Der Reformer mied das Wort vom "großen Satan USA", sprach vor der UNO über den Dialog der Kulturen, und in Washington hieß es bereits, bald würden die Bürger Irans öffentlich ihre Sympathie für die USA erklären - eine Bemerkung die der regierungskritische Soziologe Fariboz Raisdana aus Teheran für übertrieben hielt.

    "Ich halte die Aussage, dass die Iraner nichts sehnlicher wollen als Kontakt mit den USA und darüber pausenlos reden, für schlichte Propaganda. Allerdings, wenn sie fragen, ob die Menschen friedliche Beziehungen zu Amerika haben wollen, werden wohl 80 Prozent Ja sagen."

    Auch wenn es die Weltöffentlichkeit kaum wahrnahm, Washington und Teheran sprachen sogar wieder direkt miteinander - wenngleich ohne durchgreifenden Erfolg. Und, als ob der Abbruch dieser Kontaktaufnahme ein schlechtes Vorzeichen gewesen wäre, verhärteten sich unter George W. Bush die Fronten abermals. So bezeichnete der US-Präsident in seiner State-of-the-Union-Rede im Januar 2002 den Iran zusammen mit Irak und Nordkorea als "Achse des Bösen".

    Doch so unnachgiebig die Haltung Bushs gegenüber Teheran auch war, als Weihnachten 2003 ein Erdbeben die südostiranische Stadt Bam erschütterte und mehr als 30.000 Menschen tötete, schickten selbst die USA Helfer. Erstmals nach einem Vierteljahrhundert durfte eine offizielle Delegation Washingtons in die Islamische Republik einreisen. 81 Soldaten, die respektvoll empfangen wurden und auch selbst überwältigt waren.

    "Die Zusammenarbeit ist bislang hervorragend. Schon als wir in Kerman landeten, wurden wir von Regierungsoffiziellen begrüßt. Sie gaben uns einen Terminal am Flughafen, wo wir die Nacht verbrachten. Es war sehr angenehm. Wir trafen uns mit einigen Ministern, und sie waren sehr kooperativ. Wann immer wir Hilfe in Form von Fahrzeugen oder Transportmöglichkeiten wollten, bekamen wir sie bislang. Es ist ein sehr gutes Arbeitsverhältnis."

    Die Annäherung zwischen Washington und Teheran, die so tief menschliche Züge angenommen hatte, blieb nur eine Episode. Denn bereits seit Anfang 2003 war bekannt geworden, dass Iran neue Atomreaktoren baut und somit den Weg einschlagen kann, möglicherweise Kernwaffen zu produzieren. Während Teheran stets betont, man habe als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrages das Recht auf die friedliche Nutzung von Atomtechnik, ist Washington so tief beunruhigt, dass Präsident Bush sogar einen Militärschlag gegen die Islamische Republik in Erwägung zog - ein Vorgehen, von dem sein Nachfolger Barack Obama zwar nicht Abstand nahm, aber erst einmal auf eine andere Strategie setzte. Er schlug einen Weg der Annäherung vor:

    "Diesen Prozess kann man nicht durch Drohungen vorantreiben. Wir suchen, ein ehrliches Engagement, das auf gegenseitigem Respekt fußt. Auch Sie haben die Möglichkeit. Die Vereinigten Staaten möchten, dass die Islamische Republik Iran ihren rechtmäßigen Platz in der Völkergemeinschaft einnimmt. Sie haben darauf ein Recht. Aber dieser Platz kommt durch wirkliche Verantwortung."

    Anfang Oktober bei den Gesprächen über Irans Atomprogramm saßen sich in Genf erstmals seit 30 Jahren Vertreter aus Washington und Teheran wieder direkt gegenüber. Ein gutes Zeichen? Möglicherweise. Doch die Spannungen sind nicht geringer geworden. Denn Iran verfügt mittlerweile über eine zweite Urananreicherungsanlage und könnte vielleicht - darüber sind sich Experten aber uneinig - in Bälde seine erste Atombombe bauen. Und die USA halten gemeinsame Manöver mit Israel ab, in denen man möglicherweise einen Angriff auf die Islamische Republik vorbereitet.