1988 gegründet von dem Soziologen Hans Geißlinger und dem Aktionskünstler Ernst Handl, konstruieren die "Story Dealer" unter Einbeziehung eines zumeist ahnungslosen Publikums Denklandschaften und neue Wirklichkeiten.
Die Auftraggeber dieser Projektgruppe: internationale Konzerne, Kongressveranstalter, Management, aber auch Träger der freien Jugendhilfe. Ziel: "wahrheitsfördernde Falschheit" herzustellen, die unbewusste Grundannahmen unserer Wahrnehmung in Frage stellen, um auf spielerische Weise einen Erkenntnisgewinn zu erzeugen.
Dabei sind die "Story Dealer" keine Klamauk-Agentur: Ihre Projekte sind aufwendig und bis ins kleinste Detail geplant, ihre Geschichten zeigen auf, wie brüchig unsere Unterscheidung zwischen Fantasie und Realität ist – und wie schnell es geht, dass selbst Fachleute die haarsträubendsten Erfindungen kritiklos übernehmen.
Die Auftraggeber dieser Projektgruppe: internationale Konzerne, Kongressveranstalter, Management, aber auch Träger der freien Jugendhilfe. Ziel: "wahrheitsfördernde Falschheit" herzustellen, die unbewusste Grundannahmen unserer Wahrnehmung in Frage stellen, um auf spielerische Weise einen Erkenntnisgewinn zu erzeugen.
Dabei sind die "Story Dealer" keine Klamauk-Agentur: Ihre Projekte sind aufwendig und bis ins kleinste Detail geplant, ihre Geschichten zeigen auf, wie brüchig unsere Unterscheidung zwischen Fantasie und Realität ist – und wie schnell es geht, dass selbst Fachleute die haarsträubendsten Erfindungen kritiklos übernehmen.