Zur Begründung verwies er auf Sicherheitsrisiken und den Datenschutz. Funke-Kaiser rief zu einem vorsichtigen Umgang mit der Plattform auf. Das Programm filtere Inhalte. So würden zum Beispiel Menschenrechtsverletzungen in China nicht gezeigt.
Tiktok gehört der chinesischen Technologiefirma Bytedance. Wegen der Nähe zur Regierung in Peking steht das Unternehmen weltweit in der Kritik. Zahlreiche Staaten befürchten, dass die Volksrepublik persönliche Daten der häufig jugendlichen Nutzer abgreift und die öffentliche Meinung manipulieren kann.
Diese Nachricht wurde am 20.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.