Ein internationales Konsortium hat die Exom-Daten von über 60.000 Personen vorgestellt. Im Exom, einem Teil des Genoms (der im Chrosomensatz gespeicherten Erbanlage), sind nahezu alle krankheitsverursachenden Mutationen zu finden. Das menschliche Exom macht ein Prozent des Genoms aus.
Dieser Datenwust liefert noch mehr Informationen als bisher, aber er wirft auch Fragen auf. Wissenschaftsjournalist Michael Lange erklärt, was es mit den Datenbergen auf sich hat.
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