Der Anteil der 12- bis 17-Jährigen, die nie in ihrem Leben geraucht haben, stieg von 27 Prozent im Jahr 2001 auf rund 83 Prozent im vergangenen Jahr. Das geht aus einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hervor. Bei den 18- bis 25-Jährigen seien es rund 47 Prozent im Vergleich zu 33,6 Prozent im Jahr 2001. Den Angaben zufolge gibt es etwas mehr männliche als weibliche Raucher.

Insgesamt wurden rund 7.000 junge Menschen im Zeitraum April bis Juni 2023 befragt. Die Studie der Bundeszentrale wurde anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai erstellt.