Das erklärte der Gouverneur des Bundesstaates Kaduna. Die Streitkräfte veröffentlichten ein Foto der Kinder und teilten mit, diese seien im Bundesstaat Zamfara gerettet worden. Präsident Tinubu begrüßte die Nachrichten. Zugleich gab er an, es sei kein Lösegeld gezahlt worden.
Die Schülerinnen und Schüler waren Anfang März von Bewaffneten verschleppt worden. Lehrer und Bewohner hatten die Zahl der Geiseln mit 287 angegeben.
Im Nordwesten Nigerias finden immer wieder Entführungen durch kriminelle Banden statt.
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Diese Nachricht wurde am 24.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.