Das teilte Regierungschef Kurti mit. Einzelheiten nannte er nicht. Kurti sprach von einem kriminellen und terroristischen Angriff auf grundlegende Infrastruktur des Landes. Man vermute von Serbien gelenkte Banden hinter der Tat. Die von dem Kanal ausgehende Wasserversorgung wurde den Angaben zufolge mittlerweile zu 25 Prozent wiederhergestellt.
Im nördlichen Kosovo leben überwiegend serbischstämmige Menschen. Dort kommt es immer wieder zu Anschlägen auf Polizeistationen und öffentliche Einrichtungen. Diese schreibt die kosovarische Regierung der serbischen Minderheit mit Unterstützung aus Belgrad zu. Serbien erkennt die Unabhängigkeit seiner ehemaligen Provinz nicht an.
Diese Nachricht wurde am 30.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.