Nachwahlbefragungen in verschiedenen Stimmbezirken deuteten darauf hin, dass auf die Demokratische Partei mindestens 178 der 300 Parlamentssitze entfallen könnten. Rund 44 Millionen Menschen waren zur Stimmabgabe aufgerufen. Südkorea ist seit Jahren politisch tief gespalten. Der Wahlkampf wurde von gegenseitigen persönlichen Angriffen zwischen Präsident Yoon und Oppositionsführer Lee bestimmt.
Diese Nachricht wurde am 10.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.