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Bär sagte im Deutschlandfunk, es bestehe keine Notwendigkeit, an der bisherigen Regelung etwas zu ändern. Seit 30 Jahren habe man in Deutschland eine "befriedete Situation". Die stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende kritisierte zudem die Zusammensetzung der Expertenkommission als einseitig. Dies habe "geliefert wie bestellt". Zur Begründung sagte Bär, dass die Opposition nicht eingebunden worden sei.

Dorothee Bär (CSU): „Deutschland ist zum Bordell Europas geworden. Hunderttausende Frauen in der Zwangsprostitution werden

CSU-Politikerin Bär hat ein Verbot der Prostitution in Deutschland gefordert. Der WESER-KURIER aus Bremen kommentiert: "Sind

CSU-Politikerin Dorothee Bär ist das Kita-Qualitätsgesetz Etikettenschwindel. Nicht die Qualität der Betreuung werde gestärkt,

Dorothee Bär. Heute auch schon Realität, im Test funktioniert das alles schon und wir werden auch bald die konkreten Anwendungen

Dorothee Bär. Doch Bär erhielt weder die notwendige personelle Ausstattung noch politischen Einfluss. Das Konstrukt sei

die Christsoziale Dorothee Bär und drei weitere Männer, auch der CDU-Quereinsteiger und Musikmanager Joe Chialo, der in

Dorothee Bär (CSU) steht für Digitalisierung und Innovation. Für den Bereich Bildung ist schleswig-holsteinische Bildungsministerin

CSU-Chefin Dorothee Bär. Aus ihrer Sicht heißt der aussichtsreichste Kandidat dafür Markus Söder.

Dorothee Bär und als Lebengefährtin von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer beste Verbindungen in die Politik. Ein Umstand,

ist die Idee von Dorothee Bär. Aktuell sei das Angebot von Ministerien "fragmentiert", sagte die Digitalstaatsministerin

Dorothee Bär will eine "Bundeszentrale für digitale Aufklärung" gründen. Aktuell sei das Angebot von Ministerien und anderen

sehr gut, dass Dorothee Bär oder dass Herr Spahn oder Herr Linnemann tatsächlich Konsequenzen gezogen haben. Ich würde mir

der Austritt von Dorothee Bär (CSU) aus der Ludwig-Erhard-Stiftung. Sie hat sich dadurch solidarisiert mit Sawsan Chebli

so richtig", so Bär. Es müsse darum gehen, "das Angebot effizienter zugänglich zu machen". Eine Homepage wäre der CSU-Politikerin