In Teilen der Bundesstaaten Florida, Georgia und South Carolina standen ganze Straßen unter Wasser, Menschen mussten aus ihren Autos und teils auch aus Häusern gerettet werden, wie US-Medien berichteten. Allein in Florida sind noch mehr als 40.000 Haushalte ohne Strom.
"Debby" war am Montag auf Land getroffen. Medienberichten zufolge stieg die Zahl der Sturmtoten in Florida und Georgia inzwischen auf mindestens fünf, etwa durch umstürzende Bäume oder Autounfälle.
Inzwischen befindet sich das Zentrum des Sturms wieder über dem Meer. Es wird erwartet, dass er morgen in South Carolina erneut auf Land trifft.
Diese Nachricht wurde am 07.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.