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Vor 135 Jahren geboren
Giorgio de Chirico und die metaphysische Malerei

In der Malerei von Giorgio de Chirico zeigt sich eine andere Moderne: Nicht klar und lichtdurchflutet, sondern voller tiefer Schatten und Fragen. Seine an Träume erinnernden Bilder handeln von den Unsicherheiten des 20. Jahrhunderts.

Biesler, Jörg |
Grauhaariger Mann in Strickjacke vor gerahmtem Gemälde streckt seinen rechten Arm der Kamera entgegen.
Giorgio de Chirico 1955 in seinem Apartment in Rom vor einer eigenen Arbeit. (picture alliance /AP Photo/Walter Atteni)