10 Jahre nach Genozid
Menschenrechtsaktivistin: Jesiden nicht mehr in den Irak abschieben

Zehn Jahre nach dem Völkermord fordert Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal dauerhaften Schutz für Jesiden in Deutschland. Sie kritisiert die Abschiebungen in den Irak. Die Menschen seien dort weder sicher, noch hätten sie eine Zukunftsperspektive, sagt sie.

Grieß, Thielko |
Eine Frau mittleren Alters, mit schwarzen, schulterlangen Haaren bei einem Pressetermin.
Die Autorin Düzen Tekkal ist Gründerin und Vorsitzende der Menschenrechtsorganisation Hawar.help (picture alliance / Flashpic / Jens Krick)