Ziel ist auch, die Energieeffizienz zu verdoppeln. Das bedeutet, dass zur Produktion von Gütern oder Leistungen weniger Energie notwendig werden soll.
Eine Gruppe von etwa 20 Staaten rief zum Ausbau der Atomkraft auf. Ziel sei es, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern, hieß es. Beteiligt an der gemeinsamen Erklärung sind unter anderem die USA, Frankreich, Großbritannien sowie das Gastgeberland Vereinigte Arabische Emirate. Russland und China, die ebenfalls über eine größere Anzahl an Atomkraftwerken verfügen, haben nicht unterzeichnet.
Verbreitet wurde die Erklärung durch den US-Klimabeauftragten Kerry. Er nannte zur Begründung Positionen aus der Wissenschaft, wonach Klimaneutralität bis 2050 ohne Atomkraft nicht erreichbar sei. Gegner verweisen auf die mit der Atomkraft verbundenen Risiken, ungeklärte Entsorgungsfragen sowie hohe Kosten.
Verbreitet wurde die Erklärung durch den US-Klimabeauftragten Kerry. Er nannte zur Begründung Positionen aus der Wissenschaft, wonach Klimaneutralität bis 2050 ohne Atomkraft nicht erreichbar sei. Gegner verweisen auf die mit der Atomkraft verbundenen Risiken, ungeklärte Entsorgungsfragen sowie hohe Kosten.
Bundeskanzler Scholz rief in einer Rede vor den Teilnehmern zu mehr Tempo beim Klimaschutz auf. Er sagte, alle Staaten müssten jetzt die feste Entschlossenheit an den Tag legen, rasch aus den fossilen Energieträgern auszusteigen.
Diese Nachricht wurde am 02.12.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.