
177 Durchsuchungsbeschlüsse seien vollstreckt worden, teilte die Polizei mit. Laptops, PCs und Smartphones wurden sichergestellt. Auf ihnen werden Darstellungen von Sexualverbrechen an Kindern oder Jugendlichen vermutet. Festnahmen gab es zunächst nicht. Der Präsident des Landeskriminalamts de Vries erklärte, sexualisierte Gewalt sei eine der traumatischsten und verabscheuungswürdigsten Formen der Kindeswohlgefährdung. Man dürfe nicht zur Normalität übergehen. Alle seien gefordert, Kinder zu schützen und - Zitat - beherzt Taten sexualisierter Gewalt anzuzeigen.
Diese Nachricht wurde am 29.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.