![China, Peking: Anwohner gehen im Bezirk Mentougou neben einem von den Fluten weggespülten Fahrzeug entlang. In der chinesischen Hauptstadt sind nach ungewöhnlich heftigen Regenfällen mehrere Menschen ums Leben gekommen. China, Peking: Anwohner gehen im Bezirk Mentougou neben einem von den Fluten weggespülten Fahrzeug entlang. In der chinesischen Hauptstadt sind nach ungewöhnlich heftigen Regenfällen mehrere Menschen ums Leben gekommen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/b9/61/a0/eb/b961a0eb-71f7-49f4-8037-29804325e331/doksuri-taifun-china-100-1920x1080.jpg)
19 Personen werden Berichten staatlicher Medien zufolge noch vermisst. Der Tropensturm "Doksuri" hatte extreme Regenfälle mit sich gebracht, die in weiten Teilen zu Überschwemmungen führten. In einigen Vororten von Peking kam es zu Erdrutschen. Mehr als 100.000 Menschen wurden bislang in Sicherheit gebracht.
Auch in Japan ist eine große Evakuierungsaktion angelaufen. Dort wird für den Abend mit einem Taifun gerechnet. Die Behörden in Okinawa rechnen für die Inselgruppe mit bis zu zwölf Meter hohen Wellen. Hunderttausende Menschen wurden aufgefordert, sichere Orte aufzusuchen.
Diese Nachricht wurde am 01.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.