
Trotz angespannter Wirtschaftslage habe man das Umsatzniveau der Vorjahre halten können, teilten der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe und der Industrieverband Heimtierbedarf in Berlin mit. Der größte Zuwachs wurde demnach beim Katzenfutter erzielt, das insgesamt fast ein Drittel des Gesamtumsatzes ausmacht. Ein Minus gab es hingegen bei Bedarfsartikeln und Zubehör.
Den Verbänden zufolge lebten 2024 knapp 34 Millionen Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Ziervögel in deutschen Haushalten, hinzu kamen Fische und Terrarientiere.
Diese Nachricht wurde am 16.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.