
Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums in Berlin sagte, von ausgezahlten 13,6 Milliarden Euro seien 3,3 Milliarden wieder zurückgeführt worden. Unternehmen konnten die Soforthilfe von März bis Mai 2020 für einen dreimonatigen Förderzeitraum beantragen. Ziel war es, existenzbedrohten Firmen schnell und unbürokratisch zu helfen. Deswegen wurde die endgültige Förderhöhe anders als üblich in die Schlussabrechnung verlagert. Das führte dazu, dass es zu den Rückforderungen des Staates von mehr als drei Milliarden Euro kam.
Diese Nachricht wurde am 21.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.