Es riecht nach geschmolzenem Plastik, während unter der Düse des 3D-Druckers langsam das Modell eines Gesichts erscheint:
Plastikspielzeug, Schokolade, aber auch Mehrkomponentensysteme lassen sich mittlerweile in drei Dimensionen drucken. Kompliziertes zwar noch nicht im heimischen Büro — aber weit entfernt vom komfortablen 3D-Drucker für zuhause sind wir möglicherweise nicht, so Bastler Uwe Schmidt im Gespräch mit Eva Raisig.
Weitere Interviews, Sendungen, Informationen, Podcasts und Videos zum 30c3 finden Sie unter: