Dies teilte die deutsche Botschafterin bei den Vereinten Nationen in Genf, Stasch, mit. In der schweizerischen Stadt ist auch der UNO-Menschenrechtsrat ansässig. Stasch sagte, von den Vorschlägen seien rund 280 akzeptiert worden. Andere seien zur Kenntnis genommen worden, darunter solche, die die Bundesregierung bereits als umgesetzt betrachte. Sie fügte hinzu, Deutschland sei dankbar für die Empfehlungen. Die Förderung der Menschenrechte beginne im eigenen Haus.
Alle Staaten der Vereinten Nationen unterziehen sich in regelmäßigen Abständen einer Überprüfung ihrer Menschenrechtslage durch andere Länder. Die Empfehlungen für Deutschland umfassen unter anderem eine bessere Bekämpfung von Rassismus und von Gewalt gegen Frauen sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Lage von Kindern in ärmeren Familien.
Diese Nachricht wurde am 25.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.