Die Behörden in der Emilia-Romagna verlängerten gestern die Alarmstufe Rot, da weitere Niederschläge erwartet werden. Bisherigen Erkenntnissen zufolge kamen mindestens 14 Menschen ums Leben.
Zu Wochenbeginn war in der Region so viel Regen niedergegangen wie sonst in einem halben Jahr. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer. Der Bürgermeister von Bologna, Lepore, sagte, es werde Monate, und mancherorts vielleicht Jahre dauern, bis die Infrastruktur repariert sei.
Diese Nachricht wurde am 21.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.