Dichtes Gedränge an der Theke mit den 3D-Handys, hier will jeder mal hinschauen, das Gerät in die Handnehmen, was nur begrenzt geht. Denn Hersteller LG hat seine Erlkönige vom Typ Optimus erst mal gesichert. Die Bedienoberfläche des Touchscreen bei diesem 3D-Handy ist schon anders, etwa wie bei den Postkarten mit den Wackelbildern. Eine 3D-Brille brauche ich nicht. Die Schaltknöpfe lassen Tiefe erahnen, mit dem Finger schicke ich sie auf Wanderschaft, lasse sie rotieren, kicke sie über den Bildrand in den Raum. Gespannt warte ich auf das erste 3D- Video. Kinder im Vorschulalter schaukeln auf einem Spielplatz, schwingen auf mich zu, zum Packen nah, weiter hinten sehe ich eine Rutsche.
Das Video, überhaupt der ganze 3D-content kommt erst einmal aus dem Netz, von speziellen Datenbanken. Da stecken Kino-Trailer genauso drin wie Musikvideos oder Fussball-Wettkämpfe. Auf die allein ist der Nutzer des Optimus-Handy aber nicht angewiesen. Das Gerät hat nämlich eine hochauflösende Stereo-Kamera eingebaut. Damit lassen sich eigene 3D-Filme aufnehmen. Eine Software aus dem Internet hilft mir bei der Bearbeitung. Ist alles fertig, schicke ich's per Knopfdruck auf eine Videoplattform wie Youtube oder auf meine facebook-Seite und die Freunde können es sich ansehen.
Ich habe mir noch ein weiteres 3D-Handy angesehen, das auf den ersten Blick erst mal keines ist. Es ist das iPhone v.4 mit einem hochauflösenden Bildschirm, genau richtig für den 3D-slider, eine Linsenrasterfolie, die bei Bedarf aus der Schutzhülle gezogen und über das Display gelegt wird. Hersteller spatialview aus Kanada macht so aus jedem normalen Handy ein 3D-Handy. Geschäftsführer Beat Raemy, gebürtiger Schweizer, blickt optimistisch in die Zukunft.
"Ich glaube dass der Innovationsschub im Handymarkt sehr viel grösser ist. Bei Smartphones kommen ständig neue Produkte raus, der Preis ist einfach billiger. Und der Innovationsrhythmus ist wesentlich grösser. Ein anderer Grund könnte sein, dass Sie jetzt selbst die Möglichkeit haben 3D-Content zu kreieren. Es gibt nun 3D-Kameras, mit denen sich in 3D über Flickr oder Facebook austauschen. Und das eine spezielle Biographie der Nutzer sehr anspricht."
Und diese Nutzergruppe macht schon heute ihre Filme nach Belieben selbst. So entscheidet sich am Sein oder Nichtsein attraktiver 3D-Inhalte, ob das Stereo-Sehen auf dem dem Handy eine Zukunft hat oder nur kurzfristig Spielbedürfnisse befriedigt. À prospos Spielen. Schon jetzt erwarten Experten im mobilen Gaming, also dem Computerspiel auf dem Handy oder Tablet das grössere Wachstumspotenzial. Hersteller Sony-Ericsson bedient diesen prognostizierten Trend mit einer Spielekonsole zur Playstation, mit der eben telefoniert und im Internet gesurft werden kann.
Das Video, überhaupt der ganze 3D-content kommt erst einmal aus dem Netz, von speziellen Datenbanken. Da stecken Kino-Trailer genauso drin wie Musikvideos oder Fussball-Wettkämpfe. Auf die allein ist der Nutzer des Optimus-Handy aber nicht angewiesen. Das Gerät hat nämlich eine hochauflösende Stereo-Kamera eingebaut. Damit lassen sich eigene 3D-Filme aufnehmen. Eine Software aus dem Internet hilft mir bei der Bearbeitung. Ist alles fertig, schicke ich's per Knopfdruck auf eine Videoplattform wie Youtube oder auf meine facebook-Seite und die Freunde können es sich ansehen.
Ich habe mir noch ein weiteres 3D-Handy angesehen, das auf den ersten Blick erst mal keines ist. Es ist das iPhone v.4 mit einem hochauflösenden Bildschirm, genau richtig für den 3D-slider, eine Linsenrasterfolie, die bei Bedarf aus der Schutzhülle gezogen und über das Display gelegt wird. Hersteller spatialview aus Kanada macht so aus jedem normalen Handy ein 3D-Handy. Geschäftsführer Beat Raemy, gebürtiger Schweizer, blickt optimistisch in die Zukunft.
"Ich glaube dass der Innovationsschub im Handymarkt sehr viel grösser ist. Bei Smartphones kommen ständig neue Produkte raus, der Preis ist einfach billiger. Und der Innovationsrhythmus ist wesentlich grösser. Ein anderer Grund könnte sein, dass Sie jetzt selbst die Möglichkeit haben 3D-Content zu kreieren. Es gibt nun 3D-Kameras, mit denen sich in 3D über Flickr oder Facebook austauschen. Und das eine spezielle Biographie der Nutzer sehr anspricht."
Und diese Nutzergruppe macht schon heute ihre Filme nach Belieben selbst. So entscheidet sich am Sein oder Nichtsein attraktiver 3D-Inhalte, ob das Stereo-Sehen auf dem dem Handy eine Zukunft hat oder nur kurzfristig Spielbedürfnisse befriedigt. À prospos Spielen. Schon jetzt erwarten Experten im mobilen Gaming, also dem Computerspiel auf dem Handy oder Tablet das grössere Wachstumspotenzial. Hersteller Sony-Ericsson bedient diesen prognostizierten Trend mit einer Spielekonsole zur Playstation, mit der eben telefoniert und im Internet gesurft werden kann.