
Wie der Bonner Konzern mitteilte, waren etwa drei von hunderttausend Sendungen betroffen. Die meisten Beanstandungen habe es wegen des Verlusts oder der Beschädigung von Paketsendungen gegeben, hieß es. Die Deutsche Post und ihre Wettbewerber sind seit vergangenem Jahr dazu verpflichtet, die Zahl der eingegangenen Reklamationen zu veröffentlichen.
Bürgerinnen und Bürger können sich auch an die Bundesnetzagentur wenden. Dort hatte die Zahl der Beschwerden über die Post- und Paketbranche im vergangenen Jahr einen Höchstwert erreicht.
Diese Nachricht wurde am 15.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.