Wie nun mitgeteilt wurde, fließen bis bis zu 5,8 Milliarden Dollar in das Vorhaben. Das sind 800 Millionen Dollar mehr als zunächst geplant. Konzernchef Blume kündigte zum Start des Gemeinschaftsunternehmens im kalifornischen Palo Alto an, dass Volkswagen die ersten Fahrzeuge mit der neuen Technik ab dem Jahr 2027 auf den Markt bringen werde.
Bei VW gab es seit Längerem Probleme bei der Software-Tochter Cariad. Als eine Antwort darauf wurde bereits im Juni die Kooperation mit dem US-Start-up Rivian bekanntgegeben. Diese umfasst neben Software auch Steuercomputer sowie Netzwerk-Architektur. Neben einer besseren technischen Lösung verspricht sich Volkswagen auch spürbare Einsparungen. Der Konzern steckt in der Krise. Im Gespräch sind Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen bei der Kernmarke.
Diese Nachricht wurde am 13.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.