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A-Streptokokken-Infektionen
Kinderärztin Nicole Töpfner: "Die schweren Verläufe erstaunen uns"

In mindestens fünf europäischen Ländern gibt es laut WHO einen Anstieg von schwer verlaufenden Erkrankungen durch A-Streptokokken - vor allem bei Kindern. Mit Antibiotika könne man diese aber gut behandeln, sagte Kinderärztin Nicole Töpfner im Dlf.

Pyritz, Lennart | 17. Januar 2023, 10:36 Uhr
Mit einem Otoskop untersucht eine Kinderärztin den Mund und Hals eines Mädchens.
Der Anstieg von Infektionen durch A-Streptokokken betrifft vor allem Kinder im Alter von einem bis zehn Jahren. (picture alliance / dpa / Christian Charisius)