Mit der besonderen Schwierigkeit, dass der zwei Lenkungen hat, zwei unabhängig voneinander, und dass sich die drei Leute irgendwie einig werden müssen.
Erklärt Flemming Reich, langjähriger Wegbegleiter des promovierten Dreigestirns am Institut.
Die beiden Fahrräder, ganz normale Damen- und Herrenfahrräder stehen nebeneinander, dazwischen sind Streben eingeschweißt worden, geschweißt, wie es sich hier am Institut gehört, ein alter ausrangierter Stuhl wurde da drauf gesetzt, und damit die ganze Sache nicht zu trocken bleibt, noch Halterungen für zwei Bierkästen eingebaut.
Gespannt warten nun weit über hundert Gäste darauf, dass sich die Doktoren auf das merkwürdige, mit bunten Luftballons geschmückte, Fahrradgestell schwingen und losfahren.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten kommen die Herren Doktoren so richtig in Fahrt und mit dem nötigen "Kraftstoff" geht es über Kopfsteinpflaster zielsicher zum historischen Aachener Rathaus, die Schar der Begleiter - einem Demonstrationszug gleich - immer hinterher. Bär:
Traditionsgemäß halten wir jetzt eine kurze Ansprache ans Volk von der Rathaustreppe, und dann laden wir allgemein ein zum Umtrunk.
Gesagt, getan! Amüsiert lauschen schließlich die versammelten Gäste vorm Rathaus etwa den zitierten Lobpreisungen auf den Ingenieur.
Der Ingenieurberuf ist der edelste, den es gibt. Der Ingenieur von Ingenium, schöpferischer Geist als Inbegriff des Homo Faber, baut die Zivilisation auf diesem Planeten und verbessert die Lebensbedingungen des Menschen...
Und das Ende der Rede könnte auch gewissermaßen als Motto über dem vergnüglichen Doktoren-Umzug stehen.
Als Belohnung winkt dem Tüchtigen die unbeschreibliche Freude, die man empfindet, wenn man eine schwere Arbeit wohl getan hat, wenn man etwas bleibendes geschaffen hat, wenn man der Entwicklung voran geholfen hat.. In diesem Sinne Prost auf den Ingenieur.
Bevor jedoch die drei promovierten Schweißtechniker mit ihren Gästen im Gewölbesaal der RWTH so richtig gemütlich feiern können, wartet traditionsgemäß noch ein kleines Bad auf sie, in einem der schönen Brunnen in Aachens Zentrum.
Nach der kleinen Kneipkur endet der Promotionsumzug. Und allesamt, Gäste wie Doktoren, haben sie Spaß gehabt und sind guter Dinge. Bär:
Bei so lieben Kollegen ist das immer besonders schön zu promovieren., weil die lassen sich halt was nettes einfallen..
Erklärt Flemming Reich, langjähriger Wegbegleiter des promovierten Dreigestirns am Institut.
Die beiden Fahrräder, ganz normale Damen- und Herrenfahrräder stehen nebeneinander, dazwischen sind Streben eingeschweißt worden, geschweißt, wie es sich hier am Institut gehört, ein alter ausrangierter Stuhl wurde da drauf gesetzt, und damit die ganze Sache nicht zu trocken bleibt, noch Halterungen für zwei Bierkästen eingebaut.
Gespannt warten nun weit über hundert Gäste darauf, dass sich die Doktoren auf das merkwürdige, mit bunten Luftballons geschmückte, Fahrradgestell schwingen und losfahren.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten kommen die Herren Doktoren so richtig in Fahrt und mit dem nötigen "Kraftstoff" geht es über Kopfsteinpflaster zielsicher zum historischen Aachener Rathaus, die Schar der Begleiter - einem Demonstrationszug gleich - immer hinterher. Bär:
Traditionsgemäß halten wir jetzt eine kurze Ansprache ans Volk von der Rathaustreppe, und dann laden wir allgemein ein zum Umtrunk.
Gesagt, getan! Amüsiert lauschen schließlich die versammelten Gäste vorm Rathaus etwa den zitierten Lobpreisungen auf den Ingenieur.
Der Ingenieurberuf ist der edelste, den es gibt. Der Ingenieur von Ingenium, schöpferischer Geist als Inbegriff des Homo Faber, baut die Zivilisation auf diesem Planeten und verbessert die Lebensbedingungen des Menschen...
Und das Ende der Rede könnte auch gewissermaßen als Motto über dem vergnüglichen Doktoren-Umzug stehen.
Als Belohnung winkt dem Tüchtigen die unbeschreibliche Freude, die man empfindet, wenn man eine schwere Arbeit wohl getan hat, wenn man etwas bleibendes geschaffen hat, wenn man der Entwicklung voran geholfen hat.. In diesem Sinne Prost auf den Ingenieur.
Bevor jedoch die drei promovierten Schweißtechniker mit ihren Gästen im Gewölbesaal der RWTH so richtig gemütlich feiern können, wartet traditionsgemäß noch ein kleines Bad auf sie, in einem der schönen Brunnen in Aachens Zentrum.
Nach der kleinen Kneipkur endet der Promotionsumzug. Und allesamt, Gäste wie Doktoren, haben sie Spaß gehabt und sind guter Dinge. Bär:
Bei so lieben Kollegen ist das immer besonders schön zu promovieren., weil die lassen sich halt was nettes einfallen..