Das geht aus einem Bericht der brasilianischen Umweltschutzorganisation Imazon hervor. Demnach wurden im Januar und Februar noch knapp 200 Quadratkilometer des Waldes gerodet - 63 Prozent weniger als im Vorjahr. Aus Sicht von Imazon reicht der Rückgang aber nicht für einen dauerhaften Schutz des Regenwaldes aus.
Der brasilianische Präsident Lula war im vergangenen Jahr mit dem Versprechen angetreten, die Abholzung zu bekämpfen. Unter Lulas Vorgänger Bolsonaro hatten die legalen und illegalen Rodungen im brasilianischen Amazonas-Gebiet massiv zugenommen.
Diese Nachricht wurde am 19.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.