![Der scheidenden niederländische Premierminister Mark Rutte, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Tunesiens Präsident Kais Saied und Italiens Premierministerin Giorgia Meloni schütteln nach Unterzeichnung des gemeinsamen Abkommens einander die Hände. Der scheidenden niederländische Premierminister Mark Rutte, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Tunesiens Präsident Kais Saied und Italiens Premierministerin Giorgia Meloni schütteln nach Unterzeichnung des gemeinsamen Abkommens einander die Hände.](https://bilder.deutschlandfunk.de/21/12/6c/09/21126c09-901a-4798-9f7e-5b0bbe174019/imago0299354047h-100-1920x1080.jpg)
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EU-Tunesien-Abkommen
Migrationsforscher: Abkommen birgt Gefahren für Flüchtlinge
Der Ansatz des Abkommens gegen irreguläre Migration zwischen der EU und Tunesien sei richtig, sagt der Migrationsforscher Gerald Knaus. Es bleibe aber die Gefahr, dass es zu Menschenrechtsverletzungen komme. Libyen sei dafür ein warnendes Beispiel.
![Der scheidenden niederländische Premierminister Mark Rutte, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Tunesiens Präsident Kais Saied und Italiens Premierministerin Giorgia Meloni schütteln nach Unterzeichnung des gemeinsamen Abkommens einander die Hände. Der scheidenden niederländische Premierminister Mark Rutte, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Tunesiens Präsident Kais Saied und Italiens Premierministerin Giorgia Meloni schütteln nach Unterzeichnung des gemeinsamen Abkommens einander die Hände.](https://bilder.deutschlandfunk.de/21/12/6c/09/21126c09-901a-4798-9f7e-5b0bbe174019/imago0299354047h-100-1920x1080.jpg)