Der stellvertretende Bundessprecher der AfD, Gottschalk, verteidigte die Pläne. Man werde eine engere Bindung mit der "Jungen Alternative" herstellen, sagte er im Deutschlandfunk. Man wolle wissen, wer dabei sei.
Die AfD hatte gestern erklärt, die JA durch eine neue Jugendorganisation zu ersetzen. Für die entsprechende Satzungsänderung ist noch die Bestätigung auf einem Parteitag mit einer Zweidrittel-Mehrheit nötig.
Der Verfassungsschutz hat die "Junge Alternative" als gesichert rechtsextremistische Bestrebung eingestuft.
Diese Nachricht wurde am 04.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.