Die Main-Post aus Würzburg berichtet, das Parteiausschlussverfahren gegen den 23-Jährigen sei mit einem Vergleich zu Ende gegangen. Demnach darf Halemba in den kommenden anderthalb Jahren keine Ämter übernehmen, muss im Gegenzug aber die AfD nicht verlassen.
Gegen Halemba besteht seit Ende Mai eine Anklage der Staatsanwaltschaft Würzburg. Ihm werden Volksverhetzung, Geldwäsche, Nötigung und versuchte Nötigung sowie das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen vorgeworfen.
Diese Nachricht wurde am 01.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.