Wie die Partei bestätigte, sprach sich der AfD-Bundesvorstand für eine Änderung der Parteisatzung aus, um die "Junge Alternative" durch eine neue Jugendorganisation zu ersetzen. Für die Satzungsänderung ist nun noch die Bestätigung auf einem Parteitag mit einer Zweidrittel-Mehrheit nötig.
Der Verfassungsschutz hat die "Junge Alternative" als gesichert rechtsextremistische Bestrebung eingestuft.
Diese Nachricht wurde am 03.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.