
Dabei setze die Behörde unter anderem auf langfristige Stromlieferverträge zwischen Produzenten und Abnehmern sowie auf Verträge, mit denen Staaten und Erzeuger einen garantierten Strompreis vereinbaren, heißt es unter Berufung auf Dokumente aus Brüssel. Liege der aktuelle Strompreis unter dem garantierten Preis, zahle der Staat die Differenz und subventioniere damit die Erzeuger. Liege der Preis darüber, müsse der Erzeuger die Differenz an den Staat zahlen. Zudem fordere die Kommission, dass die EU-Länder die Steuern und Abgaben auf Strom senken.
Diese Nachricht wurde am 19.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.