"Westliche Abweichungen" Algerien verbietet die Aufführung des Films "Barbie"
Mehrere Länder haben den Film "Barbie" bereits verboten, nun folgt Algerien. Die Produktion entspreche nicht den religiösen und kulturellen Überzeugungen des Landes, berichten Medien.
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Der Film fördere Homosexualität und andere "westliche Abweichungen". In Algerien überwacht das Kulturministerium den Inhalt von Kinofilmen und kann Vorführungen verbieten. "Barbie" mit Margot Robbie und Ryan Gosling in den Hauptrollen hat seit dem Kinostart am 21. Juli weltweit mehr als eine Milliarde Dollar eingespielt.
Diese Nachricht wurde am 15.08.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.