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Als Austauschschülerin im Ausland
Erfahrung fürs Leben

Die einen gehen an die High-School nach Kanada, die anderen wählen wagemutig China. Wer als Schülerin oder Schüler eine Zeit im Ausland verbringen möchte, dem steht heute im Grunde fast die ganze Welt offen.

Am Mikrofon: Jule Reimer |
    Messebesucher informieren sich am 04.03.2017 in Berlin auf der Schüleraustausch-Messe über einen Jahresaufenthalt in den USA.
    Auf Messen kann man sich über Schüleraustausch-Möglichkeiten informieren (dpa/ Maurizio Gambarini)
    Allerdings kann so ein Austauschschuljahr je nach Ziel schnell so teuer wie ein neuer Kleinwagen kommen. Welches Land ist für wen das richtige? Wann ist schultechnisch und persönlich der richtige Zeitpunkt für das Ausland, ist ein Halbjahr sinnvoll oder direkt ein ganzes Jahr?
    Was spricht dafür, über eine deutsche Organisation rauszugehen, wann lässt sich die Auslandszeit kostengünstiger und erfolgreich selbst organisieren? Wo und unter welchen Bedingungen gibt es Stipendien, um den Aufenthalt zu finanzieren? Was tun, wenn Heimweh und Missstimmung in der Gastfamilie überhand nehmen?
    Studiogäste Köln vor Ort:
    - Barbara Engler, ABI Aktion Bildungsinformation (Verbraucherschutzverein), Stuttgart
    - Rainer Tümmers, Rotary Jugenddienst Deutschland / Rotary Club (Schüleraustausch)
    - Katja Spross, Mutter zwei Söhne mit Auslandsschuljahr
    - Adrian Spross, ehemaliger Auslandsschüler in Kanada
    Studiogäste zugeschaltet aus Berlin:
    - Maja Van Grasdorff, GLS Sprachenzentrum Berlin (Schüleraustausch) , Berlin
    - Carl Wittkowski, ehemaliger Austauschschüler in Brasilien
    Studiogäste zugeschaltet aus Kiel:
    - Daniela Weißner, KulturLife gemeinnützige Gesellschaft für Kulturaustausch mbH, Kiel (Schüleraustausch)
    Hörerfragen sind, wie immer, willkommen. Die Nummer für das Hörertelefon lautet: 00 800 - 44 64 44 64. Und die E-Mail-Adresse: marktplatz@deutschlandfunk.de